Kapstadts Sehenswürdigkeiten: Vom Tafelberg bis Bo-Kaap

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Kapstadt Sehenswürdigkeiten

Kapstadt ist eine meiner Lieblingsstädte, da ich sie gut aus zahlreichen Reisen als Reiseleiterin und längeren Aufenthalten bei Freunden in der Stadt kenne. Die Stadt selbst bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Außerdem gibt es in den Vororten einige Highlights, die mir besonders gut gefallen. Kapstadts Sehenswürdigkeiten ziehen nicht nur Besucher aus aller Welt an. Ein Besuch dieser Highlights bringt auch ein paar Schwierigkeiten mit sich, auf die ich dich in unserem Artikel aufmerksam mache. Damit kannst du deinen Besuch besser planen.

Kapstadt liegt am südwestlichen Zipfel Südafrikas und beeindruckt mit ihrer Lage zwischen Tafelberg und Atlantik. Daher zieht sie Reisende aus aller Welt an. Kapstadt bietet eine Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, wobei der Tafelberg wohl das bekannteste Wahrzeichen ist. Er kann entweder erwandert oder per Seilbahn erreicht werden. Die Aussicht von oben ist unvergesslich. Ein weiteres Highlight ist Robben Island, wo Nelson Mandela inhaftiert war. Eine Fähre bringt Besucher zur Insel, wo sie mehr über die Geschichte erfahren können.

 

 

Das Viertel Bo-Kaap ist bekannt für seine bunten Häuser und die reiche Kulturgeschichte. Ein Besuch im Bo-Kaap Museum gibt Einblicke in die Vergangenheit und Gegenwart dieses einzigartigen Viertels. Am V&A Waterfront kann man zudem shoppen, gut essen und das Two Oceans Aquarium besuchen.

Wenn du in Kapstadt bist, darfst du den Kirstenbosch Botanical Garden nicht verpassen. Er ist eine grüne Oase und zeigt die unglaubliche Vielfalt der südafrikanischen Pflanzenwelt. Besonders im Frühling ist ein Spaziergang hier einfach herrlich.

Für Kunstfans ist das Zeitz MOCAA ein echtes Highlight. Dieses Museum für zeitgenössische afrikanische Kunst ist im alten Getreidesilo untergebracht und die Ausstellungen sind wirklich beeindruckend.

Und natürlich sind die Strände wie Clifton und Camps Bay ein Muss. Hier kannst du wunderbar entspannen und den atemberaubenden Sonnenuntergang genießen.

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Historische Sehenswürdigkeiten in Kapstadt

 

Gefängnisinsel
Die Gefängnisinsel vor Kapstadt

 

Robben Island

Robben Island liegt etwa 12 Kilometer vor der Küste und hat eine bewegte Geschichte. Die Insel ist besonders bekannt als das ehemalige Gefängnis, in dem Nelson Mandela viele Jahre inhaftiert war. Daher ist es ein bedeutendes Symbol im Kampf gegen die Apartheid.

Die Tour beginnt mit einer 30-minütigen Fähre von der V&A Waterfront. Auf der Insel zeigt ein Guide die Zellen der politischen Gefangenen, darunter Mandelas Zelle, in der er 18 Jahre verbrachte.

Zusätzlich gibt es eine Bustour, die mehr über die Geschichte der Insel und ihre Gebäude erzählt und an einem Aussichtspunkt mit Blick auf Kapstadt und den Tafelberg endet.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Lange Warteschlangen für Fähren ebenso wie für Tickets.
  • Wind und raue See, die die Fahrt sowie den Besuch unangenehm machen können.
  • Seekrankheit.
  • Verspätungen bei der Abfahrt und Rückkehr der Fähren.
  • Begrenzte Auswahl an Essen und Getränken auf der Insel.
  • Begrenzte Anzahl sowie oft überfüllte Toiletten.
  • Ausgedehnte Führungen, die anstrengend sein können.
  • Wenige Plätze zum Ausruhen während der Tour.
  • Begrenzte Zeit auf der Insel.

 

Castle of Good Hope
Castle of Good Hope

 

Das Castle of Good Hope

Das Castle of Good Hope wurde im 17. Jahrhundert von den Niederländern erbaut und diente als militärischer Stützpunkt. Es ist das älteste erhaltene Bauwerk Südafrikas. Drinnen gibt es viele Ausstellungen zur Geschichte und Kultur der Region. Besonders spannend finde ich das Militärmuseum mit Uniformen, Waffen und Artefakten aus verschiedenen Epochen.

Ein Highlight ist der Glockenturm, der einen großartigen Blick auf Kapstadt und die umliegenden Berge bietet. Regelmäßige Führungen im Castle erklären die Geschichte und Bedeutung des Bauwerks. Außerdem gibt es dort oft kulturelle Veranstaltungen und Märkte, die die lebendige Kultur Kapstadts zeigen.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Wartezeiten beim Eintritt, besonders an Wochenenden sowie an Feiertagen.
  • Begrenzte Parkmöglichkeiten in der Nähe der Festung.
  • Mangel an ausführlichen und verständlichen Informationen über die Geschichte der Festung.
  • Unfreundliches Personal.
  • Uninteressante oder monotone Führungen.
  • Schlechter Zustand der Anlagen.

 

District Six Museum Kapstadt
Photograph by Mike Peel (www.mikepeel.net)., CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

 

District Six Museum

Das District Six Museum in Kapstadt ist ein wichtiger Ort, der die Geschichte der Apartheid-Ära beleuchtet. District Six war ein lebendiges Viertel, das in den 1960er Jahren von der Regierung zwangsgeräumt wurde, um Platz für weiße Siedler zu schaffen. Tausende Bewohner, vor allem Farbige, wurden vertrieben.

Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Methodistenkirchengebäude und bewahrt die Erinnerungen der ehemaligen Bewohner. Besonders eindrucksvoll finde ich die Bodenkarte des ursprünglichen District Six, auf der die Besucher die Namen ihrer Familien eintragen können, da dies die persönliche Verbindung der Menschen zu ihrem verlorenen Zuhause zeigt.

Ein weiteres wichtiges Exponat sind die Schilder und Plakate aus der Apartheid-Ära. Diese zeigen die grausamen und diskriminierenden Gesetze, die das Leben der Menschen bestimmten. Fotos und persönliche Gegenstände der ehemaligen Bewohner erzählen ihre individuellen Geschichten und machen das Leid und den Verlust greifbar.

Es gibt auch regelmäßig Sonderausstellungen, die verschiedene Aspekte der Apartheid und deren Auswirkungen beleuchten. Diese Ausstellungen sind lehrreich und berührend zugleich, denn sie bieten tiefe Einblicke in die Geschichte.

Das District Six Museum ist für mich ein Ort des Erinnerns und des Lernens. Es zeigt die schmerzliche Vergangenheit Kapstadts und erinnert daran, wie wichtig es ist, für Gleichheit und Gerechtigkeit einzutreten.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Begrenzte Parkmöglichkeiten in der Nähe des Museums.
  • Schwierige Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • Wartezeiten beim Eintritt, besonders an Wochenenden sowie an Feiertagen.
  • Fehlende Sitzgelegenheiten.
  • Begrenzte Verfügbarkeit von Informationen in anderen Sprachen als Englisch.
  • Unfreundliches Personal.
  • Uninteressante Präsentationen der Museumsführer.
  • Veraltete Ausstellungen.
  • Fehlende Hintergrundinformationen.

 

Natürliche Sehenswürdigkeiten in Kapstadt

 

Tafelberg in Kapstadt
Tafelberg in Kapstadt, Foto von Michael Kumordzi Tetteh auf Unsplash

 

Der Tafelberg – eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Kapstadt

Ich habe den Tafelberg oft besucht, und jedes Mal beeindruckt er mich aufs Neue. Der Tafelberg bietet verschiedene Möglichkeiten, ihn zu erkunden, entweder zu Fuß oder mit der Seilbahn. Nimm dir allerdings genügend Zeit, denn nicht immer ist er sofort zu sehen. Bei schlechtem Wetter und starkem Wind ist die Seilbahn auf den Berg gesperrt. Manchmal dauert es mehrere Tage, bis man hinauffahren kann.

Es gibt zahlreiche Wanderwege, die auf den Tafelberg führen. Der beliebteste ist der Platteklip Gorge Trail. Er ist steil und anspruchsvoll, doch die Aussicht lohnt sich. Andere Wege, wie der Skeleton Gorge, führen durch dichte Vegetation und bieten ein anderes Erlebnis. Wer es entspannter mag, kann die Seilbahn nehmen, da sie sich während der Fahrt dreht, sodass man einen Rundumblick auf die Stadt und das Meer hat.

Oben angekommen, eröffnen sich spektakuläre Ausblicke auf Kapstadt, den Atlantik ebenso wie auf die umliegenden Berge. Die Aussichtspunkte sind gut markiert und leicht zugänglich, sodass man stundenlang die Panoramen genießen kann. Ich liebe es, einfach dort zu sitzen und die Weite auf mich wirken zu lassen.

Der Tafelberg ist auch ein Paradies für Pflanzenliebhaber, denn die Flora ist einzigartig. Der Berg gehört zur Cape Floral Region, die für ihre Artenvielfalt bekannt ist. Man findet hier viele endemische Pflanzen, die es nur auf dem Tafelberg gibt. Die Fynbos-Vegetation, mit ihren dichten Sträuchern und bunten Blüten, ist besonders sehenswert. Ein Besuch auf dem Tafelberg ist für mich auf jeden Fall ein Muss bei jeder Kapstadt-Reise.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Unvorhersehbare Wetterbedingungen: Nebel bildet sich auf dem Tafelberg schnell und kann gefährlich sein.
  • Lange Warteschlangen an der Seilbahn nach ein paar Nebeltagen, ebenso wie bei der Rückfahrt ins Tal.
  • Parkplatzmangel am Fuße des Tafelbergs
  • Begrenzte Anzahl von Toiletten auf dem Gipfel
  • Hohe Preise für Snacks und Getränke auf dem Gipfel
  • Kein Schutz vor der Sonne, v.a. auf dem Gipfel

Für Wanderer

  • Anstrengende sowie teils gefährliche Wanderwege für weniger geübte Wanderer.
  • Mangel an Sicherheitsvorkehrungen an steilen Abhängen.
  • Keine Trinkwasserstationen auf den Wanderwegen.
  • Schlechte oder unklare Wegweiser und Markierungen.

 

Kirstenbosch National Botanical Garden
Der Kirstenbosch National Botanical Garden, Foto von Bernd 📷 Dittrich auf Unsplash

 

Kirstenbosch National Botanical Garden

Der Kirstenbosch National Botanical Garden ist einer meiner Favoriten. Ich besuche ihn bei jeder Reise, da er eine Oase der Ruhe und Vielfalt bietet.

Der Garten liegt am östlichen Fuß des Tafelbergs und erstreckt sich über 528 Hektar. Kirstenbosch ist bekannt für seine Artenvielfalt, denn hier wachsen Pflanzen, die nur in der Cape Floral Region vorkommen. Beim Spaziergang durch die verschiedenen Bereiche entdecke ich immer wieder neue Pflanzen. Besonders faszinierend finde ich die Fynbos-Vegetation und den Protea-Garten. Hier kann man die Nationalblume Südafrikas, die Königsprotea, in voller Pracht sehen.

Ein besonderes Highlight ist der Tree Canopy Walkway, auch Boomslang genannt. Dieser erhöhte Pfad führt durch die Baumkronen und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Garten und die Umgebung. Es ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte, denn es bietet eine ganz neue Perspektive auf die Pflanzenwelt.

Kirstenbosch ist auch ein Ort der Kultur, denn hier finden regelmäßig Veranstaltungen statt. Besonders beliebt sind die Sommerkonzerte auf der großen Rasenfläche. Lokale und internationale Künstler treten auf, während Besucher im Gras sitzen und die Musik genießen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, einen entspannten Abend inmitten der Natur zu verbringen.

Neben den Konzerten gibt es außerdem interessante Führungen und Workshops, die mehr Informationen über die Pflanzen und ihre Pflege vermitteln. Diese Veranstaltungen bereichern jeden Besuch und bieten tiefe Einblicke in die botanische Welt.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Viele Besucher, besonders an Wochenenden ebenso wie an Feiertagen.
  • Begrenzte Parkplätze, besonders in der Hochsaison.
  • Wartezeiten an den Eingängen.
  • Unzureichende Beschilderung, die es schwierig macht, sich zurechtzufinden.
  • Wenige Bänke sowie Rastplätze.
  • Anstrengende Spaziergänge für ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkter Fitness.
  • Begrenzte Anzahl an öffentlichen Toiletten.
  • Mangel an Trinkwasserstationen
  • Kaum Schutz vor der Sonne an heißen Tagen.
  • Lange Wartezeiten im Restaurant ohne Reservierung.

 

Der Löwenkopf
Der Löwenkopf, Foto von Ahmer Kalam auf Unsplash

 

Lion’s Head

Der Lion’s Head ist ein beliebtes Ziel für Wanderer. Außerdem bietet er eine der besten Aussichten in der Stadt. Die Wanderung auf Lion’s Head beginnt am Signal Hill Road und führt spiralförmig um den Berg herum. Der Weg ist gut markiert und bietet verschiedene Routen, die unterschiedlich anspruchsvoll sind. Es gibt einige steile Abschnitte, die mit Leitern und Ketten gesichert sind, wodurch die Wanderung spannend und abwechslungsreich wird.

Ein besonderer Reiz von Lion’s Head ist überdies der Panoramablick, den man vom Gipfel aus hat. Man sieht die gesamte Stadt, den Tafelberg und die Küstenlinie. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis nach Robben Island und darüber hinaus. Ich liebe es, oben zu sitzen und die Landschaft auf mich wirken zu lassen.

Lion’s Head ist besonders beliebt bei Sonnenauf- und -untergang. Viele Wanderer starten früh am Morgen, um den Sonnenaufgang zu erleben. Das Licht taucht die Umgebung in warme Farben und schafft eine besondere Atmosphäre. Ebenso schön ist der Sonnenuntergang, wenn die Stadtlichter allmählich angehen und die Umgebung in ein sanftes Licht tauchen.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Schwierige ebenso wie begrenzte Parkmöglichkeiten am Startpunkt der Wanderung.
  • Sorge vor Taschendiebstahl oder Autoaufbrüchen am Parkplatz.
  • Viele Wanderer, besonders während der Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangswanderungen.
  • Anstrengende sowie teils gefährliche Aufstiege, die für ungeübte Wanderer herausfordernd sind.
  • Winde, die das Wandern unangenehm und sogar gefährlich machen können.
  • Hohe Temperaturen, besonders im Sommer, die die Wanderung anstrengend machen.
  • Fehlende Toiletten entlang des Weges sowie am Gipfel.
  • Unklare Wegweiser ebenso wie fehlende Markierungen.
  • Lose Steine sowie unebene Pfade, die das Risiko von Ausrutschern erhöhen.
  • Engpässe sowie Stau an Leitern und Kletterstellen.
  • Keine Möglichkeiten, Trinkwasser nachzufüllen.
  • Lange Wartezeiten am Gipfel für Fotos.
  • Schwieriger Abstieg nach Sonnenuntergang ohne Beleuchtung.
  • Begegnungen mit Schlangen oder anderen Wildtieren, die unerwartet sein können.

 

Kulturelle Highlights unter den Sehenswürdigkeiten von Kapstadt

 

Bo Kaap Viertel
Das Bo Kaap Viertel in Kapstadt, Foto von Devon Janse van Rensburg auf Unsplash

 

Bo-Kaap

Kapstadt bietet viele kulturelle Highlights, und eines der faszinierendsten ist Bo-Kaap. Dieses Viertel ist bekannt für seine bunte Geschichte ebenso wie für die farbenfrohen Häuser. Ich besuche Bo-Kaap jedes Mal, wenn ich in Kapstadt bin, weil es so einzigartig und lebendig ist.

Bo-Kaap hat eine reiche Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Es war ursprünglich ein Sklavenviertel, in dem die befreiten Sklaven ihre neuen Häuser bunt bemalten, um ihre Freiheit zu feiern. Die farbenfrohen Fassaden sind ein Ausdruck ihrer Kultur und Identität. Beim Spaziergang durch die engen Gassen spürt man die lebendige Atmosphäre sowie die tiefe Verbundenheit der Bewohner mit ihrem Viertel.

Ein Besuch im Bo-Kaap Museum ist ein Muss, denn es bietet tiefe Einblicke in die Geschichte und das Leben der Menschen hier. Das Museum befindet sich in einem der ältesten Gebäude des Viertels. Darin zeigt man Exponate zur Geschichte der muslimischen Gemeinschaft sowie zur Entwicklung des Viertels. Besonders beeindruckend finde ich die Geschichten der Familien, die hier seit Generationen leben. Sie erzählen von ihrer Kultur, ihren Traditionen und ihrem täglichen Leben.

Neben der Geschichte bietet Bo-Kaap auch kulinarische Erlebnisse, denn die malaiische Küche, die hier beheimatet ist, ist ein Highlight. Man kann in kleinen Restaurants und bei Straßenständen lokale Spezialitäten probieren. Dies macht den Besuch zu einem rundum kulturellen Erlebnis.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Schwierige sowie begrenzte Parkmöglichkeiten in den engen Straßen des Viertels.
  • Aggressive Straßenverkäufer.
  • Fehlende öffentliche Toiletten.
  • Begrenzte Auswahl an Essensmöglichkeiten sowie oft lange Wartezeiten in beliebten Lokalen.
  • Einige Besucher empfinden das Viertel als zu touristisch und daher weniger authentisch.
  • Verzögerungen sowie Wartezeiten bei geführten Touren.
  • Wenige Plätze zum Ausruhen und Verweilen.

 

Das Zeitz Museum in Kapstadt
Das Museum für moderne afrikanische Kunst, Foto von Grant Durr auf Unsplash

 

Das Zeitz Museum (MOCAA)

Das Zeitz (MOCAA)  befindet sich in einem umgebauten Getreidesilo an der V&A Waterfront. Jedes Mal, wenn ich es besuche, entdecke ich neue, inspirierende Werke.

Das Zeitz MOCAA widmet sich der zeitgenössischen Kunst Afrikas und ihrer Diaspora. Es ist zudem das größte Museum dieser Art auf dem Kontinent. Die Ausstellungen zeigen eine beeindruckende Vielfalt an Stilen und Themen. Ich finde es besonders spannend, wie die Kunstwerke politische, soziale und kulturelle Aspekte des modernen Afrikas reflektieren.

Die Architektur des Museums ist ebenso beeindruckend wie die Kunstwerke. Der britische Architekt Thomas Heatherwick hat das alte Getreidesilo in ein modernes Meisterwerk verwandelt. Die zentrale Halle mit ihrem hohen, zylindrischen Raum und den kunstvoll gestalteten Fenstern ist atemberaubend. Jeder Raum bietet neue Perspektiven und überraschende Einblicke, was den Besuch zu einem visuellen Erlebnis macht.

Besondere Ausstellungen und Installationen machen jeden Besuch einzigartig. Einmal sah ich eine Ausstellung über urbane Lebensräume in Afrika, die mich besonders berührte. Die Kombination aus visueller Kunst und interaktiven Elementen zieht mich immer wieder in ihren Bann.

Neben den Ausstellungen bietet das Museum auch Workshops und Veranstaltungen an, die tiefer in die Kunstwelt eintauchen lassen. Diese zusätzlichen Angebote bereichern den Besuch und bieten Möglichkeiten, mehr über die Kunst und die Künstler zu erfahren.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Begrenzte sowie teure Parkmöglichkeiten in der Nähe des Museums.
  • Unzureichende Beschilderung im Gebäude.
  • Hohe Preise für Essen ebenso wie für Getränke im Museumsrestaurant oder Café.
  • Lange Wartezeiten im Restaurant ohne Reservierung.
  • Unzureichende Sitzgelegenheiten im Museum.
  • Begrenzte Anzahl sowie oft überfüllte sanitäre Anlagen.
  • Schwere Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

 

V&A Waterfront in Kapstadt
Die V&A Waterfront in Kapstadt, Foto von Grant Durr auf Unsplash

 

Die V&A Waterfront

Eine der lebendigsten Sehenswürdigkeiten von Kapstadt ist die V&A Waterfront. Dieser historische Hafenbereich ist heute ein pulsierendes Zentrum für Einkaufen und Unterhaltung. Ich besuche die Waterfront jedes Mal, wenn ich in Kapstadt bin, weil es dort immer etwas Neues zu entdecken gibt.

Die V&A Waterfront bietet eine breite Auswahl an Geschäften, von internationalen Marken bis hin zu lokalen Boutiquen. Beim Bummeln durch die Einkaufsstraßen finde ich oft einzigartige Souvenirs und Geschenke. Es gibt außerdem viele Restaurants und Cafés, die Gerichte aus aller Welt anbieten. Ich genieße es, draußen zu sitzen, das bunte Treiben zu beobachten und die kulinarische Vielfalt zu probieren.

Ein besonderes Highlight an der V&A Waterfront ist auf jeden Fall das Two Oceans Aquarium, das die Unterwasserwelt des Atlantischen und Indischen Ozeans zeigt. Die riesigen Panoramabecken mit Haien, Rochen und anderen Meeresbewohnern sind faszinierend. Besonders spannend finde ich die interaktiven Bereiche, in denen man mehr über den Ozean und seine Bewohner lernen kann.

Neben dem Aquarium gibt es noch viele andere Attraktionen an der Waterfront. Man kann zum Beispiel eine Bootstour durch den Hafen machen, das Robben Island Gateway Museum besuchen oder das Riesenrad fahren. Jede dieser Aktivitäten bietet neue Perspektiven und Erlebnisse.

Die V&A Waterfront ist auch ein kulturelles Zentrum, denn es gibt regelmäßig Live-Musik, Straßenkünstler und verschiedene Veranstaltungen, die den Besuch bereichern. Die Mischung aus Shopping, Unterhaltung und Kultur macht diesen Ort so besonders.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Viele Touristen und Einheimische, besonders während der Hochsaison.
  • Teure Restaurants, Geschäfte sowie Unterhaltungsangebote.
  • Starker Verkehr in der Umgebung der Waterfront.
  • Mangel an freien Parkplätzen, besonders zu Stoßzeiten.
  • Wartezeiten bei beliebten Attraktionen und ebenfalls bei Restaurants. Reservierungen sind angeraten.
  • Viele Outdoor-Aktivitäten, die bei schlechtem Wetter ausfallen.
  • Aggressive Straßenverkäufer.
  • Wenige Plätze zum Ausruhen, besonders an stark frequentierten Orten.
  • Begrenzte Anzahl sowie oft überfüllte Toiletten.

 

Stadtteile, die Kapstadt Sehenswürdigkeiten sind

 

Long Street in Kapstadt
South African Tourism from South Africa, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

 

Die Long Street

Kapstadt bietet viele faszinierende Stadtteile und besondere Orte, und einer meiner Favoriten ist die Long Street. Diese belebte Straße ist das Herz des Kapstädter Nachtlebens und bekannt für ihre historischen Gebäude und lebendige Atmosphäre. Jedes Mal, wenn ich in Kapstadt bin, gehört ein Besuch der Long Street einfach dazu.

Die Long Street beeindruckt mit ihrer Architektur, denn viele der Gebäude stammen aus dem 19. Jahrhundert und sind gut erhalten. Besonders schön sind die viktorianischen Fassaden mit ihren schmiedeeisernen Balkonen. Diese Mischung aus Geschichte und Moderne verleiht der Straße ihren besonderen Charme.

Das Nachtleben auf der Long Street ist unvergleichlich, denn zahlreiche Bars, Clubs und Musiklokale reihen sich hier aneinander. Besonders am Wochenende pulsiert das Leben in der Straße. Ich liebe es, von einer Location zur nächsten zu ziehen, denn jede bietet eine andere Atmosphäre und Musikrichtung. Man kann Live-Bands hören, in Clubs tanzen oder einfach in einer gemütlichen Bar einen Drink genießen.

Tagsüber zeigt sich die Long Street von einer anderen Seite. Dann laden viele Cafés und Boutiquen zum Verweilen und Stöbern ein. Es gibt kleine, unabhängige Geschäfte, die Mode, Bücher und Kunsthandwerk anbieten. Die Vielfalt ist beeindruckend, und ich finde immer etwas Besonderes zum Mitnehmen. Die Cafés sind ideal, um bei einem guten Kaffee das bunte Treiben zu beobachten und zu entspannen.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Sorge vor Kriminalität, insbesondere Taschendiebstahl und Überfälle.
  • Häufiges Ansprechen durch Verkäufer und Bettler.
  • Viele Menschen auf den Gehwegen, besonders abends ebenso wie an Wochenenden.
  • Schwierige sowie teure Parkplatzsuche.
  • Teure Getränke und Speisen in beliebten Lokalen.
  • Schwierigkeit, sichere sowie zuverlässige Transportmittel zu finden.
  • Wartezeiten vor Clubs und ebenfalls vor beliebten Restaurants.
  • Lange Wartezeiten oder überhöhte Preise bei Taxis und Uber.
  • Öffentlicher Konsum von Alkohol kann zu unangenehmen Situationen führen.
  • Begrenzte Auswahl an internationaler Küche.

 

Stadtteile, die Kapstadt Sehenswürdigkeiten sind

 

Camps Bay
Hinter dem Lions Head liegt Camps Bay, Foto von Benjamin le Roux auf Unsplash

 

Camps Bay

Ein weiterer Stadtteil, der zu den Sehenswürdigkeiten von Kapstadt zählt, liegt auf der Rückseite des Lion’s Head. Camps Bay ist bekannt für seinen Strand ebenso wie für seine lebendige Promenade. Jedes Mal, wenn ich in Kapstadt bin, verbringe ich gerne Zeit in Camps Bay.

Der Strand von Camps Bay ist einer der schönsten in Kapstadt. Der weiße Sand und das klare Wasser laden zum Entspannen und Schwimmen ein. Die Kulisse der Zwölf Apostel im Hintergrund macht den Strand besonders attraktiv. An warmen Tagen ist der Strand gut besucht, doch es gibt immer genügend Platz, um die Sonne zu genießen oder im Meer zu baden.

Die Promenade von Camps Bay bietet überdies eine Vielzahl an Restaurants und Cafés. Hier findet man alles, von gemütlichen Bistros bis hin zu gehobenen Restaurants. Ich liebe es zum Beispiel, nach einem Tag am Strand in einem der Restaurants zu sitzen, das Meer zu betrachten und ein gutes Essen zu genießen. Die Auswahl an internationalen und lokalen Gerichten ist groß, und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Die entspannte Atmosphäre in Camps Bay ist unvergleichlich. Tagsüber kann man an der Promenade entlang schlendern, in den Boutiquen stöbern oder einfach die Aussicht genießen. Abends verwandelt sich die Gegend in einen lebhaften Ort mit vielen Bars und Musiklokalen. Es gibt immer etwas zu sehen und zu erleben, und die Stimmung ist stets angenehm und freundlich.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Starker Verkehr auf dem Weg nach sowie von Camps Bay, besonders zu Stoßzeiten.
  • Begrenzte Parkmöglichkeiten in der Nähe des Strandes und der Restaurants.
  • Teure Restaurants, Bars sowie Unterkünfte.
  • Häufige und ebenso starke Winde, die den Aufenthalt am Strand unangenehm machen können.
  • Das Meerwasser ist oft sehr kalt, selbst im Sommer.
  • Angst vor Taschendiebstahl oder Autoaufbrüchen.
  • Wartezeiten in beliebten Restaurants und ebenfalls in Bars ohne Reservierung.
  • Starker Verkehr auf dem Weg nach und von Camps Bay, besonders zu Stoßzeiten.
  • Begrenzte sowie unzuverlässige öffentliche Verkehrsanbindung.
  • Mangel an sauberen und gut gepflegten Toiletten.
  • Aggressive Straßenverkäufer.

 

Stadtteile, die Kapstadt Sehenswürdigkeiten sind

 

Das Green Point Stadion
Das Green Point Stadion, Foto von Matthew R. Dix auf Unsplash

 

Green Point

Der Stadtteil Green Point bietet weitere Sehenswürdigkeiten in Kapstadt. Dieses Viertel liegt in der Nähe des Stadtzentrums und bietet eine Mischung aus Natur und städtischem Leben. Jedes Mal, wenn ich in Kapstadt bin, verbringe ich gerne Zeit in Green Point.

Der Green Point Urban Park ist ein grünes Juwel mitten in der Stadt, denn der Park bietet weitläufige Rasenflächen, die perfekt für Picknicks und Entspannung sind. Es gibt außerdem viele Spazierwege, die sich durch Gärten schlängeln. Besonders mag ich den Biodiversitätsgarten, der viele einheimische Pflanzen zeigt. Hier kann man die reiche Flora der Region entdecken und mehr über die lokale Pflanzenwelt erfahren.

In der Nähe des Parks befindet sich das Kapstadter Stadion, das für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gebaut wurde. Das Stadion ist ein beeindruckendes Bauwerk und ein Wahrzeichen der Stadt. Man kann Führungen buchen, um das Innere des Stadions zu erkunden und mehr über seine Geschichte zu erfahren. Besonders spannend finde ich die Aussicht von den oberen Rängen, die einen tollen Blick auf die Stadt und das Meer bietet.

Die Umgebung des Stadions ist ebenfalls interessant, denn hier gibt es viele Restaurants und Cafés. Ich mag es zum Beispiel, nach einem Spaziergang durch den Park in einem der Cafés zu sitzen und die lebhafte Atmosphäre zu genießen. Die Nähe zum Wasser und der Blick auf den Tafelberg machen Green Point zu einem idealen Ort zum Entspannen und Genießen.

 

Auf das solltest du dich einstellen:

  • Begrenzte sowie teure Parkmöglichkeiten, besonders während Veranstaltungen.
  • Starker Verkehr auf den Hauptstraßen, besonders zu Stoßzeiten.
  • Viele Menschen, besonders an Wochenenden ebenso wie bei Veranstaltungen im Stadion.
  • Teure Restaurants, Cafés sowie Bars.
  • Sorge vor Taschendiebstahl und Kriminalität, besonders nachts.
  • Häufiges Ansprechen durch Verkäufer und Bettler.
  • Lange Wartezeiten in beliebten Restaurants und Bars ohne Reservierung.
  • Wenig Grünflächen.
  • Begrenzte sowie unzuverlässige öffentliche Verkehrsanbindung.

 

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Mein Fazit zu den Sehenswürdigkeiten von Kapstadt

Kapstadt bietet viele faszinierende Sehenswürdigkeiten. Von der Schönheit des Tafelbergs und der entspannten Atmosphäre von Camps Bay bis hin zur lebendigen Long Street und dem kulturellen Bo-Kaap – Kapstadt hat auf jeden Fall für jeden etwas zu bieten.

Der Tafelberg beeindruckt mit Wanderwegen und Panoramablicken, während der Green Point Urban Park eine grüne Oase inmitten der Stadt ist. Die V&A Waterfront bietet vielfältige Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten, während das Two Oceans Aquarium faszinierende Einblicke in die Unterwasserwelt gibt. Das Zeitz MOCAA begeistert dagegen mit moderner afrikanischer Kunst und beeindruckender Architektur.

Ein weiteres Highlight ist überdies der Green Point Urban Park, perfekt für einen ruhigen Spaziergang oder ein Picknick. Für das Nachtleben ist außerdem die Long Street der ideale Ort, da du hier von Bar zu Bar ziehen und die lebhafte Atmosphäre genießen kannst.

Plane viel Zeit ein für die Sehenswürdigkeiten in Kapstadt

Bei der Reiseplanung nach Kapstadt empfehle ich, auf jeden Fall genug Zeit einzuplanen, um die Vielfalt der Stadt zu erleben. Besuche den Tafelberg am besten früh morgens, um den Menschenmassen zu entgehen. Plane einen entspannten Nachmittag in Camps Bay ein und genieße den Sonnenuntergang an der Promenade. Erkunde Bo-Kaap zu Fuß und nimm dir Zeit, die Geschichte und Kultur dieses einzigartigen Viertels zu erleben. Tipps für weitere Unternehmungen in Kapstadt findest du in diesem Artikel.

Ich lade dich ein, Kapstadt zu erkunden und die vielen Facetten dieser aufregenden Stadt zu entdecken. Jede Ecke bietet neue Erlebnisse und Eindrücke. Kapstadt ist eine Stadt, die man immer wieder besuchen möchte. Ich spreche da aus jahrelanger Erfahrung. Kapstadt ist immer wieder interessant.

Fragen und Antworten zu den Sehenswürdigkeiten in Kapstadt

Kann man den Tafelberg auch bei schlechtem Wetter besuchen?

Bei schlechtem Wetter, insbesondere bei starkem Wind oder Regen, ist der Tafelberg oft geschlossen. Es ist ratsam, die Wettervorhersage zu überprüfen und flexiblen Ersatzplan zu haben.

Gibt es spezielle Events oder Festivals an der V&A Waterfront?

Ja, an der V&A Waterfront finden regelmäßig Events und Festivals statt. Dazu gehören Live-Musik, Food-Festivals und saisonale Märkte. Überprüfe den Veranstaltungskalender der V&A Waterfront für aktuelle Informationen.

Welche Aktivitäten bietet der Green Point Urban Park für Kinder?

Der Green Point Urban Park hat spezielle Spielbereiche für Kinder, einschließlich Spielplätze und Wasserspiele. Es gibt auch Lernpfade und einen Biodiversitätsgarten, die Kinder auf unterhaltsame Weise erkunden können.

Kann man das Kapstadter Stadion auch außerhalb von Veranstaltungen besichtigen?

Ja, das Kapstadter Stadion bietet Führungen an, die Einblicke hinter die Kulissen gewähren. Du kannst die Umkleideräume, den Spielfeldrand und andere Bereiche besichtigen, die normalerweise nicht zugänglich sind.

Gibt es am Camps Bay Strand Wassersportmöglichkeiten?

Ja, am Camps Bay Strand kannst du verschiedene Wassersportarten ausprobieren, wie Surfen, Stand-Up-Paddling und Kajakfahren. Es gibt lokale Anbieter, die Ausrüstung verleihen und Kurse anbieten.

 

Kapstadt Sehenswürdigkeiten
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Kennst du überdies?

 

Quelle: eigene Recherchen vor Ort und langjährige Erfahrung als Reiseleiterin in Kapstadt. Dieser Artikel wurde nicht bezahlt und erhielt keine Unterstützung. Meine Meinung bleibt auf jeden Fall meine eigene.

Text: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline
Fotos: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline, Unsplash und Wikimedia Commons
Video: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline

Kapstadts Sehenswürdigkeiten: Vom Tafelberg bis Bo-Kaap

Monika Fuchs

Monika Fuchs und Petar Fuchs sind die Verfasser und Herausgeber des Slow Travel und Genuss Reiseblogs TravelWorldOnline Traveller. Sie veröffentlichen dieses Blog seit 2005. TravelWorldOnline ist online seit 2001. Ihre Themen sind Genuss Reisen und Weintourismus in aller Welt und Slow Travel. Monika Fuchs verbrachte während ihres Studiums einige Zeit in Nordamerika, wo sie – zum Teil gemeinsam mit Petar Fuchs – die USA und Kanada bereiste und ein Forschungsjahr in British Columbia verbrachte. Das verstärkte ihren Wissensdurst, den sie 6 Jahre lang als Abenteuer-Guide für Rotel Tours und danach 11 Jahre lang als Studienreiseleiterin für Studiosus Reisen in aller Welt zu stillen versuchte. Sie erweiterte ständig ihre Reiseregionen, aber trotzdem nagte die Neugier an ihr: „Was befindet sich hinter dem Horizont? Was gibt's in dieser Stadt noch zu entdecken? Welche Menschen sind hier interessant? Was isst man in dieser Region?“ Auf diese Fragen sucht sie nun als freie Reisejournalistin (ihre Artikel erschienen u. a. in DIE ZEIT, 360° Kanada, 360° USA, etc.), Reiseautorin und Reisebloggerin Antworten in vielen Ländern der Welt. Petar Fuchs produziert die Videos auf diesem Blog sowie auf YouTube. Monika Fuchs von TravelWorldOnline ist unter Deutschlands Top 50 Bloggerinnen 2021 Weitere Informationen über Monika und Petar Fuchs. Empfehlungen auf LinkedIn von Touristikern Weitere Empfehlungen von Kooperationspartnern und Touristikern Berufserfahrung Monika auf LinkedIn

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