Erlebe Miami Sehenswürdigkeiten per Boot
Es gibt viele Möglichkeiten, die Miami Sehenswürdigkeiten zu erleben. Eine davon ist, dies mit dem Boot zu tun. Diese Miami Bootstour jedoch ist anders! 25 Grad Celsius Anfang Januar, strahlend blauer Himmel und ein laues Lüftchen. Das ist das Wetter, das uns im Dezember an der Miami Beach Marina erwartet. „Perfektes Wetter für das, was wir heute vorhaben“, denke ich. Ungewohnt ist es schon, so etwas an einem Wochentag mitten im Dezember zu erleben. Ich blicke hinaus auf die Hafeneinfahrt an der Marina im Südosten von Miami Beach. Dort fährt gerade ein Zodiac um die Kurve zur Bootstankstelle.
Das schnittige Boot erinnert ein wenig an die Fahrzeuge, mit denen die Cops von CSI Miami unterwegs sind. Oder mit denen die Drogenfahnder von Miami Vice ihre Verfolgungsfahrten durch die Gewässer von Miami unternahmen. Die Älteren unter Euch kennen Crockett und Tubbs sicher noch. Am Steuer steht Kimberley Falconer, die Besitzerin von Ocean Force Adventures. Sie hat uns eingeladen zu einer Tour durch die Gewässer von Miami. Sie will uns die Miami Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus zeigen.
Rasante Miami Bootstour per Zodiac
Nach wenigen Minuten holt sie uns schließlich am Bootssteg in Miami Beach ab. Gleich darauf geht die Fahrt los durch die Wasserwege von Miami und Miami Beach. Vorbei an einigen der Brücken, die die Insel Miami Beach mit der Metropole auf dem Festland verbinden, geht die Fahrt durch den Intracoastal Waterway nach Norden. Wir fahren zu den künstlich geschaffenen Inseln. Diese hat man während des Ausbaus des Hafens von Miami aufgeschüttet.
Luxusvillen zwischen Miami und Miami Beach
Dass man in Miami sogar aus Abfall Profit zu machen versteht, zeigen die Villen. Diese reihen sich auf diesen Inseln aneinander. Es sind nicht nur Superstars wie Christina Aguilera, die hier ein Stückchen Privatsphäre abseits neugieriger Fan-Augen suchen. Dieses Haus gehört einem Hautarzt aus Miami Beach. Dieser entwickelte vor Jahren ein Medikament, das Menschen bei der Behandlung einer Hautkrankheit half. Kim erzählt uns, dass er darin zusammen mit seiner Frau lebt. Die beiden sind in Miami sehr beliebt, weil sie häufig Millionen spenden für gute Zwecke, die der Allgemeinheit zugute kommen.
Durch den Hafen von Miami
Vorbei an den Verladekränen im Containerhafen von Miami fahren wir durch die Hafenregion. Kommt uns ein anderes Boot entgegen, heißt es „Gas zurück“. Hier befinden wir uns in der „No-Wake“-Zone, das heißt, Boote dürfen keine größeren Bugwellen hinterlassen. Und das ist gut so, denn der Bootsverkehr ist hier ziemlich dicht. Weil ich gewöhnlich nicht gerade seefest bin, genieße ich die ruhige Fahrt durch die Hafengewässer. Kim erzählt uns inzwischen von den Bruttoregistertonnen, die hier Tag für Tag verladen werden. Sie berichtet, welche exotischen Produkte täglich ankommen und welche tropischen Obstsorten Florida an Bord der Containerschiffe in alle Welt verlassen.
Fisher Island zwischen Miami Beach und Miami
Vor Fisher Island, einer Privatinsel, die nur per Boot zu erreichen ist, legt Kim den nächsten Stopp ein. Auf dieser Insel kostet ein Apartment Millionen, „Dies war einmal Amerikas teuerste Postleitzahl“, sagt sie. Nach den Angaben des Forbes Magazins lag der Immobilienpreis auf der Insel einmal bei 3,85 Millionen Dollar für ein normales Haus (wohlgemerkt keine Villa). Oprah Winfrey und Julia Roberts besaßen hier noch vor wenigen Jahren Feriendomilizile. Das Platzen der Immobilienblase in Amerika machte dem allerdings ein Ende. Sogar in Miami.
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Kim berichtet davon, dass sich nun auf dieser Insel gerne russische Milliardäre ansiedeln. Diese sind mit ihren Kapriolen von enormem Unterhaltungswert für die Einwohner von Miami. Eine der wohl abenteuerlichsten Geschichten handelt von russischen Oligarchen. Deren Machenschaften und Streitigkeiten beschäftigen inzwischen sogar das amerikanische Außenministerium. Spannender wird die Geschichte noch durch die skurrilen Familienverhältnisse. In denen spielen gleich mehrere Ehen – gleichzeitig und mit verschiedenen Ehefrauen und Kindern – eine Rolle.
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Vorbei an den Hafenanlagen der Miami Sehenswürdigkeiten
Wir verlassen schließlich den Tummelplatz russischer Machtspiele und fahren vorbei an den Hafenanlagen von Miami . An manchen Tagen – so erzählt uns Kim – liegt hier ein Kreuzfahrtschiff hinter dem nächsten. Wir sehen heute nur Containerschiffe. Aber auch die sind imposant. Sie ragen wie Hochhäuser über unserem Schlauchboot auf.
Downtown Miami Sehenswürdigkeiten
Und dann nähern wir uns der Innenstadt von Miami und den Bereichen, die uns aus Fernsehserien älteren und neueren Datums bekannt sind. Wie sehr sich das Aussehen der Skyline Miamis in den letzten Jahrzehnten verändert hat, kann ich gut erkennen. Sind doch die Häuser, die ich noch aus den neunziger Jahren in Erinnerung habe, inzwischen im dichten Bestand weitaus höherer Wolkenkratzer fast verschwunden. Die Stadt wächst nach oben wie uns die Kulisse der Skyline eindrucksvoll bestätigt.
Miami Sehenswürdigkeiten – Wo CSI Miami gedreht wird
Als wir Tequesta Point umrunden, kommt mir Miamis Innenstadt plötzlich wieder vertraut vor. Wenn auch nicht, wie in den Jahren, als ich mehrmals pro Jahr hier war. Vielmehr erinnert mich die Aussicht frappierend an die Anfangssequenz der Fernsehserie CSI Miami. In dieser fliegt ein Helikopter um die Hochhauskulisse herum auf die Stadt zu. Kim bestätigt: „Ja, das ist die Stelle, an der diese Szene aufgenommen wurde.“
Miami Sehenswürdigkeiten per Ritt über die Wellen
Und dann zeigt sich, warum wir hier rittlings auf den Bänken sitzen. Denn sobald wir den Downtown-Bereich von Miami verlassen, sind plötzlich die „No-Wake“-Schilder verschwunden. Wir dürfen also nun schneller fahren. Und das tut Kim auch. Ich halte nur noch rasch meine Baseballkappe fest, damit der Fahrtwind sie mir nicht vom Kopf reißt. Dann versuche ich mich mit einer Umklammerung meines Sitzes einigermaßen auf meinem Platz zu halten. Das gelingt mal besser, mal weniger gut. Jedenfalls ist es eine rasante Fahrt, die uns bis zu der Brücke führt. Diese verbindet das Festland mit der Insel Key Biscayne. Wir verlangsamen die Fahrt bei der Durchfahrt unter der Brücke. Aber danach dauert die wilde Fahrt fast zehn Minuten. Dann erreichen wir eine außergewöhnliche Siedlung auf Stelzen, die mitten ins Meer gebaut wurde.
Miami Sehenswürdigkeiten – die Pfahlbauten von Stiltsville
Stiltsville! Davon hatte ich in all den Jahren, seit denen ich Miami und Miami Beach kenne, nie gehört. Eine Ansammlung von Pfahlbauten am Südende von Key Biscayne. Sie stammt noch aus der Zeit, als Florida Frontierland war. Das war ein Gebiet, das noch hauptsächlich von Buschvegetation bewachsen war. Damals wusste noch niemand so genau, was mit dem feuchten und subtropischen Sumpfland im Süden Amerikas anzufangen war. Dies war die Hauptzufahrtsstrecke der Schiffe vom Atlantik zum Hafen von Miami. Ein Händler, der seinen Konkurrenten zuvorkommen wollte, kam auf die Idee, seinen Laden vor der Hafeneinfahrt zu errichten. Mitten im Ozean. Hier bot er ihnen frische Orangen und anderes Obst, aber auch Rum und andere alkoholische Getränke an. Danach waren die Seeleute nach Wochen an Bord ausgehungert. Sein Geschäft lief nicht schlecht, wie nicht anders zu erwarten.
Miami Sehenswürdigkeiten – Vom Herrenclub bis zum Drogenschmuggler
Im Laufe der Zeit kamen weitere Abenteurer dazu. Viele errichteten sich aus anderen Gründen hier draußen einen Rückzugsort abseits neugieriger Augen. Darunter war ein Herrenclub der besten Gesellschaft. Angeblich zogen sich die Mitglieder in dieser doch recht einfachen Unterkunft mit gewissen Damen zurück, die die Presse – und auch die angeheirateten Ehefrauen – nicht unbedingt kennenlernen sollten. Als der Drogenschmuggel aus Lateinamerika auf seinem Höhepunkt war, wurden einige der Häuser sicher auch als Stützpunkte der Drogendealer verwendet. Wir sehen auf unserer Fahrt durch Stiltsville aber nur einige Angler, die von einem der Stelzenhäuser friedlich ihre Angel ins Meer werfen in der Hoffnung auf den großen Fang.
Rauer Ritt über die Wellen des offenen Ozeans
Noch lachen wir auf diesem Foto. Aber kurz danach eröffnet uns Kim, dass wir nun aufs offene Meer hinausfahren müssten, um dort zu wenden. Erst dort können wir nach Key Biscayne abdrehen für die Rückfahrt nach Miami Beach. „Und nun beginnt das Abenteuer“, meint sie trocken. Ich denke bei mir: „Himmel! Was war denn die rasante Fahrt von Miami hierher?“ Aber sie hat recht. Wir verstauen vorher lieber unsere Kameras in den dafür vorgesehenen Schutzkästen, um sie vor Spritzwasser zu schützen.
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Dann geht es los! Wie ein bockendes Pferd springt das Zodiac über die immer größer werdenden Wellen. Die kommen hier direkt auf uns zu. Mit kommt es so vor, als ob wir in jedes Wellental fallen, das auf unserem Weg liegt. Mit lautem Platschen und viel Spritzwasser, das über die Seiten des Bootes auf uns schwappt. Das ist Abenteuer! Gottseidank dauert der wilde Ritt nur wenige Minuten, bevor wir umdrehen. Diesmal fahren wir mit den Wellen zurück, erneut vorbei an eleganten Villen. Einige davon gehörten sowohl ehemaligen Präsidenten (Ronald Reagan) als auch nicht so bekannten Drogenbaronen.
Zurück in ruhigerem Fahrwasser
Zurück im Hafenbecken von Miami folgen wir vor uns fahrenden Booten in deren Fahrwasser, was für eine ruhige Rückfahrt sorgt. Darüber bin ich froh, denn die wilde Tour aufs offene Meer hinaus ließ mich meine Beine um den Sitz verkrampfen, um wenigstens etwas festen Halt zu haben. Das Aufstehen von meinem Sitz nach der Ankunft in Miami Beach fällt mir auch im Hafen noch immer nicht leicht. Daher versuche ich, erst einmal meine Muskeln zu entspannen, bevor ich sie zwinge, meine Beine in eine gerade Position zu bringen. Wieder sicher an Land strahlen wir schließlich um die Wette! Was für eine Fahrt! Und was für ein Abenteuer!
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Reiseorganisation
Ocean Force Adventures
300 Alton Road
Pier E Miami Beach
FL 33139
Tel. (305) 372-3388
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Quelle Miami Sehenswürdigkeiten vom Boot aus entdecken: Recherchen vor Ort mit Unterstützung durch das Greater Miami Convention and Tourism Bureau. Unsere Meinung bleibt jedoch unsere eigene.
Text: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline
Fotos: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline und Kimberley Falconer, Ocean Force Adventures (Miami Bootstour)
Hallo,
das hört sich ja wirklich spannend an und man hat einen ganz anderen Blick auf die Stadt. Toller Tipp.
Liebe Grüße
Anja
Hallo Anja,
das ist auf jeden Fall ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Wir würden es jederzeit wieder machen.
Liebe Grüße,
Monika
Das ist ja echt mal eine ganz andere Ecke von Miami, als die man im Fernsehen immer sieht. Besonders der Hafen hat mich mit den Riesen und Kränen an den Hamburger Hafen erinnert. LG, Nina
An bestimmten Tagen liegen im Hafen von Miami mehrere Kreuzfahrtschiffe, die von dort in die Karibik fahren. Als wir dort waren, lagen jedoch nur Handelsschiffe im Hafen.
Liebe Grüße,
Monika
Liebe Monika,
gerade im Dezember war ich auch in Miami Beach und habe einige von deinen Bildern wiedererkannt. Ich muss sagen, dass es ein schöner Ort zum Abschalten und Sonnetanken ist, aber viel mehr leider auch nicht. Die Villen und Yachten haben leider keinen Charme bei mir ausgelöst.
Eine Bootstour selbst habe ich nicht gemacht – eure Erlebnisse auf rauer See klingen aber sehr einmalig.
Viele liebe Grüße,
Stefanie
Liebe Stefanie,
naja, Idylle wie in Europa sollte man in Florida nicht erwarten. Das gibt’s dort wirklich nicht. Eher ziemlich pompöse Villen der Superreichen. Die Bootstour war wirklich etwas Besonderes. Auch wenn’s zum Teil holprig war, würde ich sie jederzeit wieder machen.
Liebe Grüße,
Monika
Liebe Monika,
Crockett und Tubbs habe ich in jungen Jahren alleine schon wegen der Verfolgungsfahrten durch Miami geliebt – egal ob zu Wasser oder zu Land. Mit eurem Artikel bin ich fast ein wenig nostalgisch geworden. Die Villa vom Hautarzt gefällt mir sehr, aber ich bin ein wenig ängstlich was kleinere Boote betrifft; somit würde mir dieser Einblick verborgen bleiben. Daher doppelt Dank für die Beschreibung eures Abenteuers.
Viele Grüße
Elena
Liebe Elena,
ich bin auch nicht gerade die Mutigste, aber die Tour hat mir gut gefallen. Man sieht dabei mehr als bei den üblichen Hafenrundfahrten. Und das Erlebnis ist viel intensiver.
Viele Grüße,
Monika
Hallo Monika und Petar,
da habt Ihr ja eine super Tour unternommen! Ich kenne nur die normalen gemütlichen Touren auf kleinen Schiffen mit vielen anderen Touristen; da geht’s gemütlich zu. So ein Zodiac wäre mal was!
Die Tour geht vor allem zu ganz anderen Orten, viel weiter raus als üblich. Von Stiltsville z.B. habe ich noch nie gehört.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo Barbara,
die Tour mit dem Zodiac ist die einzige, die bis nach Stiltsville geht. Ich hatte davon vorher auch noch nichts gehört, aber es ist den Ausflug wert.
Liebe Grüße,
Monika
Die Stadt hat ja einige wilde Geschichten zu erzählen :-) Danke, dass Du uns mitgenommen hast!
Liebe Julia,
über Miami gibt’s sicher noch viel mehr „wilde“ Geschichten. Das waren nur einige davon. Das ist einer der Gründe, warum uns Miami so fasziniert.
Viele Grüße,
Monika
Tolle Eindrücke habt ihr da mitgebracht! So ein Verladehafen sieht tatsächlich überall gleich aus, hat mich ein bisschen an meine Hafenrundfahrt in Hamburg erinnert. Übrigens habe ich vor ein paar Tagen gesehen, dass Crockett und Tubbs wieder „in“ sind.
Liebe Grüße
Sabine
In Miami Beach waren die beiden nie so richtig out. Diese Fernsehserie hat den Ort aus seinem Dornröschenschlaf aufgeweckt. War Miami Beach bis dahin eine Rentnermetropole, hat sie sich durch das Image von Crockett und Tubbs zu der hippen Stadt von heute verändert.
Liebe Grüße,
Monika
Liebe Monika,
liest sich nach einem Abenteuer, ich bin aber nicht sicher, ob das so meins wäre ;) Allerdings würde mir ja sonst Stiltsville entgehen. Von dem hatte ich bisher auch noch nichts gehört.
Deine Bilder haben mir sehr gut gefallen
Beste Grüße
Simone
Liebe Simone,
Stiltsville ist auf jeden Fall die Fahrt wert. Das ist schon etwas Besonderes. Wir waren ja bei schönem Wetter und relativ ruhiger See da. Nur der Ritt gegen die Wellen, die vom Meer heranrollten, war holprig. Aber es lohnt sich!
Viele Grüße,
Monika
Liebe Monika,
eine Bootstour in Miami klingt ganz schön aufregend. Irgendwie ist es genauso wie ich es mir vorgestellt habe und dann doch ganz anders. So eine Bootsfahrt würde ich auch gerne mal machen. :)
Viele liebe Grüße
Kathi
Liebe Kathi,
aufregend war es auch. Vor allem als es dann hinaus ging nach Stiltsville. Da wurden die Wellen immer höher und die See rauer. Das erlebt man aber nur bei dieser Tour. Es gibt andere, die bleiben in ruhigeren Hafengewässern. Ich würde das nächste Mal allerdings wieder genau dieselbe Tour machen :). Das war ein tolles Erlebnis!
Liebe Grüße,
Monika