Kapstadt hat viele To-do-Listen. Einer meiner Favoriten ist der Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung. Nicht weit davon entfernt liegt der Strand der Pinguine und die Stadt Simons Town in Südafrika. Ein Stopp in Simons Town SA war immer Teil meiner Ausflüge, denn die Pinguine wollte ich mir nie entgehen lassen.
Simons Town ist ein historischer Ort mit einer reichen Geschichte. Bei meinen Besuchen dort habe ich oft den Hafen und die alten Gebäude bewundert. Es gibt außerdem Cafés und Restaurants, wo man frischen Fisch genießen kann. Simons Town ist ideal für Kapstadt-Reisende und Tagesausflügler. Der Weg dorthin bietet spektakuläre Aussichten.
Der berühmte Boulders Beach ist ein Muss. Hier kann man die Pinguine aus nächster Nähe sehen. Diese Pinguinkolonie ist eine einzigartige Attraktion. Doch es gibt auch Herausforderungen. Die Pinguine bringen Probleme mit sich, wie zum Beispiel die Verschmutzung der Strände, Touristenmassen und Lärm, der auch in der Nacht nicht abbricht. Dennoch sind die Bemühungen zum Schutz dieser Vögel beeindruckend.
Ein Besuch in Simons Town Südafrika lohnt sich immer. Es ist eine perfekte Ergänzung zu einem Tag am Kap der Guten Hoffnung.
Wie komme ich nach Simons Town von Kapstadt aus?
Die Anreise nach Simons Town ist ein Erlebnis für sich. Ich bevorzuge das Auto, da die Fahrt entlang der Küstenstraße beeindruckend ist. Man hat ständig den Blick auf das Meer.
Auch der Zug ist eine gute Option, weil er direkt an der Küste entlang fährt und eine entspannte Fahrt bietet. Man kann die Wellen sehen, die gegen die Felsen schlagen. Die Zugverbindung von Kapstadt nach Simon’s Town wurde 2024 erheblich verbessert, da die berühmte „Blue Train“-Linie nun regelmäßig bis nach Simon’s Town verkehrt. Diese Zuglinie wurde in den letzten Jahren oft aufgrund von Sandansammlungen auf den Gleisen unterbrochen. Nun sorgt ein „Sandmanagement-Pilotprojekt“ für stabileren Zugverkehr, was eine bequeme Option für Touristen und Einheimische darstellt, besonders um Boulders Beach und das Cape Point Nature Reserve zu besuchen.
Der Bus ist ebenfalls eine Möglichkeit, denn er fährt regelmäßig und ist eine preiswerte Alternative. Man kommt direkt ins Zentrum von Simons Town.
Die Route von Kapstadt nach Simons Town ist wunderschön. Unterwegs kann man immer wieder anhalten und die Aussicht genießen. Besonders der Chapman’s Peak Drive ist beeindruckend, da diese Strecke sich entlang der Felsklippen schlängelt und spektakuläre Ausblicke bietet. Ich halte bei der Anreise oft bei kleinen Buchten und Aussichtspunkten an, weil es sich lohnt, die Zeit zu nehmen und diese Naturwunder zu genießen.
Die Geschichte der Stadt
Simons Town wurde 1743 gegründet und ist eine der ältesten Städte des Landes. Die Stadt diente als Winterankerplatz für die Schiffe der Dutch East India Company, weil die stürmischen Bedingungen in der Tafelbucht den Schiffen Schutz boten.
Während meiner Besuche in Simons Town habe ich viel über die historischen Ereignisse erfahren, die die Stadt geprägt haben. Im Jahr 1795 wurde die Stadt von den Briten übernommen, und diese Übernahme hatte einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt. Die Briten bauten die Marinebasis aus, die bis heute eine zentrale Rolle spielt.
Die Marinebasis von Simons Town ist von großer Bedeutung, da sie nicht nur ein militärischer Stützpunkt ist, sondern auch ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte. Während des Zweiten Weltkriegs war die Basis ein strategischer Punkt für die Alliierten. Viele alte Gebäude und Denkmäler in der Stadt zeugen von dieser Zeit. Ich erinnere mich an einen Besuch im Simons Town Museum, wo ich mehr über die Marinegeschichte und die Rolle der Stadt während der Kriege erfahren habe.
Die Marinebasis hat auch das Stadtbild geprägt. Viele alte viktorianische Gebäude und Häuser säumen die Straßen, und der Einfluss der britischen Architektur ist überall sichtbar. Simons Town hat sich im Laufe der Jahre verändert, aber die Verbindung zur Marine bleibt stark. Die Stadt hat eine einzigartige Mischung aus Geschichte und Gegenwart, die jeden Besuch unvergesslich macht.
Quellen zur Geschichte von Simons Town:
Die Pinguine in Südafrika
Eine der Hauptattraktionen von Simons Town, die mich immer wieder anzieht, ist Boulders Beach mit seinen Pinguinen. Diese Pinguinkolonie ist einzigartig. Es ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.
Die Geschichte der Pinguinkolonie begann in den 1980er Jahren, als die ersten Brillenpinguine hier ankamen. Seitdem hat sich die Kolonie der Pinguine in Südafrika stetig vergrößert. Heute leben hier Hunderte dieser Vögel. Jedes Mal, wenn ich Boulders Beach besuche, bin ich fasziniert von ihrer Lebhaftigkeit und Neugier.
Die Beobachtungsmöglichkeiten sind hervorragend. Man kann auf Holzstegen durch die Kolonie spazieren und die Pinguine aus nächster Nähe sehen. Die Pinguine sind oft nur wenige Meter entfernt. Es gibt immer etwas zu beobachten, sei es das Nisten, das Schwimmen oder das spielerische Treiben im Sand. Ein Besuch hier bietet unvergessliche Eindrücke und Fotomöglichkeiten.
Umweltprobleme am Boulders Beach
Allerdings bringen die Pinguine auch Umweltprobleme mit sich. Die Kolonie hat Einfluss auf die lokale Vegetation und den Strand. Es gibt Herausforderungen mit der Verschmutzung durch Vogelkot und den Schutz der Nistplätze. Deshalb sind Schutzmaßnahmen unerlässlich. Es gibt viele Initiativen, um den Lebensraum der Pinguine zu erhalten und die Umweltbelastung zu minimieren. Freiwillige und Organisationen arbeiten unermüdlich daran, die Kolonie zu schützen.
Im Rahmen des „Not On Our Watch“-Programms, das 2023 ins Leben gerufen wurde, versucht man aktiv, den Rückgang der Pinguinpopulation durch künstliche Nistplätze und eine stärkere Überwachung der Brutplätze zu stoppen. Besucher können durch die Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Spenden zu diesen Erhaltungsmaßnahmen beitragen. Außerdem hat die südafrikanische Marine 2024 beschlossen, geplante Unterwasser-Sprengübungen zu verlegen. Damit will man die empfindlichen Kolonien der Afrikanischen Pinguine am Boulders Beach vor Lärm und Vibrationen schützen, die dadurch entstanden.
Brillenpinguine am Boulders Beach
Die Brillenpinguine am Boulders Beach bei Simons Town sind faszinierende Tiere. Jedes Mal, wenn ich dort bin, frage ich mich, warum sie sich gerade diesen Strand ausgesucht haben. Genau weiß man es nicht, aber es gibt Vermutungen.
Boulders Beach bietet den Pinguinen Schutz vor Raubtieren. Die großen Felsen bieten ideale Verstecke und Nistplätze. Der Zugang zum Meer ist einfach, sodass die Pinguine leicht nach Futter tauchen können. Auch die Wassertemperatur und das Klima sind für sie optimal.
Die Brillenpinguine sind klein, aber sie haben eine starke Persönlichkeit. Ihre charakteristischen schwarzen Streifen und die weißen Augenringe machen sie unverwechselbar. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie geschickt sie im Wasser sind. An Land wirken sie tapsig, aber im Meer sind sie wahre Meisterschwimmer.
Leider sind Brillenpinguine eine bedrohte Tierart. Ihre Population ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. Überfischung und Klimawandel haben ihren Lebensraum verändert. Ölverschmutzungen und Plastik im Meer gefährden ihre Existenz zusätzlich. Die Bestände schrumpfen weiter, und der Schutz dieser Tiere ist dringender denn je.
Die Pinguine von Simons Town SA und die Anwohner
Die Pinguine sind zwar niedlich, aber ihre Kolonie hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und die Gemeinde. Anwohner berichten oft über Lärm, den die Pinguine verursachen. Besonders in der Brutzeit sind die Rufe der Pinguine laut und stören die Ruhe. Auch der ständige Strom von Touristen, die die Pinguine sehen wollen, führt zu erhöhtem Verkehrsaufkommen und mehr Lärm in der Umgebung.
Ein weiteres Problem ist, dass die Pinguine manchmal in die Gärten der Anwohner wandern. Sie nisten in Blumenbeeten und unter Büschen, was zu Schäden an den Pflanzen führt. Auch die Verunreinigung durch Vogelkot ist ein ernstes Thema. Der Kot beeinflusst die Vegetation und hinterlässt unangenehme Gerüche, die für die Anwohner belastend sind.
Schutzmaßnahmen für die Penguin-Kolonie am Boulders Beach
Um diesen Problemen entgegenzuwirken, gibt es viele Maßnahmen zum Schutz der Pinguine und ihrer Lebensräume. Holzstege und Zäune begrenzen den Zugang zu sensiblen Bereichen und verhindern, dass Touristen die Nistplätze betreten. Freiwillige und Organisationen arbeiten daran, die Nistplätze zu erhalten und zu schützen. Zudem gibt es Informationszentren, die Besucher über den richtigen Umgang mit den Pinguinen aufklären.
Das Engagement der Gemeinde ist beeindruckend. Ich habe oft gesehen, wie Einheimische und Touristen gemeinsam daran arbeiten, die Umwelt zu schützen. Es gibt regelmäßig Aufräumaktionen und Bildungsprogramme, die das Bewusstsein für den Naturschutz stärken.
Touristen können ebenfalls viel tun, um zu helfen. Es gibt viele Möglichkeiten zur Unterstützung von Naturschutzprojekten. Man kann an geführten Touren teilnehmen, die von lokalen Naturschutzorganisationen angeboten werden. Spenden an diese Organisationen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten. Bei meinen Besuchen kaufe ich oft Souvenirs, deren Erlös in den Naturschutz fließt.
Weitere Informationen:
Sehenswürdigkeiten in Simons Town SA
Es gibt noch weitere Sehenswürdigkeiten in Simons Town, die einen Besuch lohnen. Eine davon ist zum Beispiel das Simon’s Town Museum. Das Museum beherbergt faszinierende Ausstellungen und historische Artefakte. Es gibt einen tiefen Einblick in die Geschichte der Stadt. Bei meinem Besuch habe ich viel über die maritime Vergangenheit und die verschiedenen Kulturen gelernt, die hier gelebt haben. Das Museum zeigt, wie sich Simons Town über die Jahrhunderte entwickelt hat. Es hilft, die lokale Geschichte besser zu verstehen und wertzuschätzen.
Das SA Naval Museum ist um eine Attraktion reicher. Der Umzug von Afrikas einzigem U-Boot-Museum, dem SAS Assegaai, macht es zu einer neuen Dauerausstellungslocation.
Eine weitere Sehenswürdigkeit in Simons Town ist die Statue von Just Nuisance. Dieser Hund ist eine Legende in Simons Town. Just Nuisance war ein großer, freundlicher Hund, der während des Zweiten Weltkriegs zur Ikone wurde. Er war der einzige Hund, der offiziell bei der britischen Marine eingeschrieben war. Just Nuisance begleitete die Seeleute auf ihren Reisen und war bei allen beliebt. Seine Geschichte ist einzigartig und zeigt die besondere Verbindung zwischen der Stadt und der Marine. Die Statue von Just Nuisance steht im Zentrum der Stadt und erinnert an diesen bemerkenswerten Hund.
Aktivitäten für Tagesausflügler
Simons Town in Südafrika ist perfekt für Tagesausflügler. Eine meiner liebsten Beschäftigungen ist es, eine Bootstour zu machen. Die Möglichkeiten für Walbeobachtung sind gut. Oft sieht man außerdem Delfine.
Auch Kajakfahren ist großartig. Du kannst zum Beispiel entlang der Küste paddeln und die beeindruckende Landschaft genießen. Schnorcheln ist eine weitere tolle Aktivität. Das klare Wasser ermöglicht dabei faszinierende Einblicke in die Unterwasserwelt. Allerdings darfst du die Pinguin Kolonie nicht mit dem Kajak ansteuern.
Für Naturbegeisterte gibt es überdies viele Wanderungen und Naturerlebnisse. Ich liebe beispielsweise den Wanderweg zum Cape Point. Die Aussichtspunkte sind atemberaubend. Ein anderer schöner Weg führt durch das Naturreservat am Miller’s Point.
Einkaufen und Souvenirs sind ebenfalls ein Muss. Simons Town hat viele lokale Märkte und Geschäfte. Ich schlendere gerne durch die Straßen und entdecke dabei handgemachte Produkte und lokale Spezialitäten.
Simons Town Essen und Restaurants
Simons Town in Südafrika bietet überdies kulinarische Highlights, die ich immer wieder gerne für eine Pause zwischendurch besuche. Es gibt zum Beispiel viele Restaurants, die eine Vielzahl an lokalen Spezialitäten anbieten. Ein Favorit von mir ist das „The Lighthouse Café„. Hier gibt es köstliche Meeresfrüchte und eine entspannte Atmosphäre. Das Restaurant liegt direkt am Wasser, und man hat einen wunderbaren Blick auf den Hafen.
Ein anderes Highlight ist das „Seaforth Restaurant„. Es liegt ebenfalls am Meer und bietet frische Fischgerichte. Besonders gern esse ich hier die gebratenen Calamari. Die Aussicht von der Terrasse ist fantastisch, besonders bei Sonnenuntergang.
Für eine kurze Kaffee- oder Snackpause besuche ich dagegen oft das „Monocle & Mermaid Café“. Es ist ein kleiner, gemütlicher Ort mit Kaffee und Gebäck.
Das „Café Pescado“ ist zum Beispiel ein weiterer Ort für eine entspannte Mahlzeit. Es liegt zentral in der Stadt und bietet eine breite Palette an Gerichten, von Pizza bis zu Pasta. Die Atmosphäre ist freundlich und ungezwungen, ideal für einen gemütlichen Abend.
Lokale Spezialitäten sind ein Muss in Simons Town. Probier unbedingt „Bobotie„, ein traditionelles südafrikanisches Gericht aus gewürztem Hackfleisch. Außerdem sind die „Cape Malay Curries“ sehr beliebt in der Region.
Unterkünfte in Simons Town
Obwohl ich selbst nie in Simons Town übernachtet habe, kann ich euch einige Unterkünfte in der Stadt empfehlen.
Für anspruchsvolle Reisende empfehle ich das Simon’s Town Quayside Hotel* (Werbung). Die Zimmer bieten einen herrlichen Blick auf den Hafen.
Eine weitere exzellente Option ist das Albatross Guest House* (Werbung). Diese Boutique-Unterkunft bietet gemütliche Zimmer und einen wunderbaren Garten.
Wenn Du eher budgetbewusst unterwegs bist, gibt es viele Mittelklasse-Hotels sowie Pensionen. Das Cheriton Guest House ist zum Beispiel eine gute Wahl. Es ist erschwinglich, hat charmante Zimmer und ein herzhaftes Frühstück.
Du kannst auch hier in der Karte nach passenden Unterkünften suchen:
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Für Naturliebhaber und Abenteurer bietet Simons Town auch tolle Camping- sowie Selbstversorger-Unterkünfte. Der Miller’s Point Caravan Park ist zum Beispiel ideal für Camper.
Praktische Tipps für einen Besuch in Simons Town Südafrika
Die beste Reisezeit für Simons Town ist von Oktober bis April. Das Wetter ist dann warm und sonnig, ideal für Outdoor-Aktivitäten. Ich war häufig dort zwischen Oktober und April und habe die angenehmen Temperaturen und das klare Wetter genossen. Die Wale kann man am besten von Juni bis November beobachten, was die Wintersaison ebenfalls attraktiv macht.
Beim Packen solltest Du einige wichtige Dinge beachten. Nimm leichte Kleidung für die warmen Tage mit, aber vergiss nicht eine warme Jacke für die kühleren Abende. Eine Sonnenbrille und Sonnencreme sind ebenfalls unerlässlich, da die Sonne stark sein kann. Für die Wanderungen und Naturerlebnisse packe bequeme Wanderschuhe ein. Wenn Du planst, ins Wasser zu gehen, sind Badesachen und ein Handtuch Pflicht.
Sicherheit ist immer wichtig. Simons Town ist generell sicher, aber es ist ratsam, nachts nicht allein unterwegs zu sein. Bewahre Wertsachen sicher auf und sei vorsichtig in überfüllten Bereichen. Ich habe mich immer sicher gefühlt, indem ich diese einfachen Regeln befolgt habe.
Für einen angenehmen Aufenthalt empfehle ich, genügend Zeit für Erkundungen einzuplanen. Simons Town hat viele versteckte Ecken und schöne Aussichtspunkte, die man nicht verpassen sollte. Nimm Dir Zeit, um die lokale Kultur und die Menschen kennenzulernen. Die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit.
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Herausforderungen bei einem Besuch der Stadt
Simons Town Südafrika ist bei Touristen beliebt, daher gibt es einige Herausforderungen, denen Besucher begegnen könnten. Hier findest du Lösungen dafür.
1. Überfüllung bei den Pinguinen am Boulders Beach
Während der Hochsaison und an Wochenenden kann es am Boulders Beach, wo die berühmten afrikanischen Pinguine leben, sehr voll werden.
Lösung:
- Besuch außerhalb der Stoßzeiten: Früh morgens oder später am Nachmittag ist es oft weniger voll.
- Online-Ticketreservierung: Im Voraus Tickets buchen, um Wartezeiten zu minimieren.
- Alternativer Zugang: Es gibt weniger bekannte Zugänge zum Strand, die ebenfalls gute Aussichtspunkte bieten.
2. Parkplatzmangel
Simons Town hat begrenzte Parkmöglichkeiten, besonders in der Nähe von beliebten Sehenswürdigkeiten. Du kannst zum Beispiel eine organisierte Tour buchen, damit umgehst du Parkplatzprobleme. Oder du wählst einen dieser Vorschläge:
Lösung:
- Öffentliche Verkehrsmittel: Nutzung der Züge und Busse, die regelmäßig nach Simons Town fahren.
- Fahrradverleih: Fahrräder mieten, um die Stadt und Umgebung zu erkunden.
- Shuttle-Services: Einige Hotels bieten Shuttles zu den Hauptattraktionen an.
3. Unvorhersehbares Wetter
Das Wetter in Simons Town kann sich schnell ändern, was Outdoor-Aktivitäten beeinträchtigen kann.
Lösung:
- Flexibler Reiseplan: Aktivitäten so planen, dass sie je nach Wetterlage verschoben werden können.
- Schichtkleidung: Immer Schichten tragen sowie Regenjacken mitführen.
- Wetter-Apps: Regelmäßig Wetter-Apps konsultieren, um sich auf Änderungen vorzubereiten.
4. Mangel an vegetarischen/veganen Essensoptionen
Vegetarier und Veganer finden es möglicherweise schwierig, geeignete Restaurants oder Essensoptionen zu finden.
Lösung:
- Recherche vorab: Restaurants vorab recherchieren, die vegetarische/vegane Optionen anbieten.
- Apps nutzen: Apps wie HappyCow verwenden, um passende Restaurants zu finden.
- Selbstversorgung: Unterkünfte mit Küchen wählen und lokale Märkte besuchen, um eigene Mahlzeiten zuzubereiten.
5. Hohe Preise in Touristen-Hotspots
Attraktionen und Restaurants in Touristen-Hotspots können teuer sein.
Lösung:
- Lokale Tipps: Einheimische nach Empfehlungen für günstigere Alternativen fragen.
- Gutscheine und Rabatte: Online nach Gutscheinen und Rabatten suchen.
- Tagesausflüge: Zu weniger bekannten, aber ebenso schönen Orten in der Nähe von Simons Town Ausflüge machen.
Fazit für einen Ausflug nach Simons Town, Südafrika
Der Besuch bei den Brillenpinguinen am Boulders Beach ist ein Muss. Diese niedlichen Vögel hautnah zu erleben, ist unvergesslich. Die historische Marinebasis und das Simon’s Town Museum bieten tiefe Einblicke in die reiche Geschichte der Stadt. Auch die Statue von Just Nuisance, dem berühmten Hund der britischen Marine, ist einen Besuch wert.
Für Natur- und Abenteuerliebhaber gibt es zahlreiche Aktivitäten. Bootstouren zur Walbeobachtung eignen sich im Winter, besonders wenn man das Glück hat, einen Wal aus nächster Nähe zu sehen. Kajakfahren entlang der Küste und Schnorcheln im klaren Wasser sind ebenfalls tolle Erlebnisse. Wanderungen zu Aussichtspunkten wie dem Cape Point bieten atemberaubende Ausblicke und Naturerlebnisse.
Meine persönlichen Empfehlungen für einen Tagesausflug nach Simons Town sind einfach. Starte früh, um den Tag voll auszukosten. Beginne mit einem Besuch am Boulders Beach und genieße die Pinguine. Mach danach einen Spaziergang durch die Stadt und besuche das Museum. Für das Mittagessen empfehle ich das „Seaforth Restaurant“ mit Blick aufs Meer.
Nach dem Essen könntest Du eine Bootstour unternehmen oder die Wanderwege erkunden. Beende den Tag mit einem gemütlichen Bummel durch die lokalen Geschäfte und Märkte. Vergiss nicht, ein Andenken mit nach Hause zu nehmen.
Fragen und Antworten zu Simons Town
Gibt es geführte Touren in Simons Town?
Ja, in Simons Town werden verschiedene geführte Touren angeboten. Du kannst an historischen Stadtrundgängen der Simon’s Town Historical Society teilnehmen, bei denen du mehr über die reiche Geschichte und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt erfährst. Es gibt auch spezielle Naturführungen, die dir die lokale Flora und Fauna näherbringen, sowie Touren zur Walbeobachtung und zu den Pinguinkolonien am Boulders Beach.
Wie viel Zeit sollte ich für einen Besuch in Simons Town einplanen?
Für einen Besuch in Simons Town solltest du mindestens einen vollen Tag einplanen, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten zu genießen. Wenn du die Pinguinkolonie am Boulders Beach besuchen, eine Wanderung unternehmen und in einem der lokalen Restaurants essen möchtest, ist ein ganzer Tag ideal. Wenn du mehr Zeit hast, lohnen sich auch zwei Tage, um die Umgebung in Ruhe zu erkunden und zusätzliche Aktivitäten wie Bootstouren oder Museumsbesuche einzuplanen.
Gibt es in Simons Town spezielle Veranstaltungen oder Festivals?
Ja, in Simons Town finden regelmäßig spezielle Veranstaltungen und Festivals statt. Auch maritime Veranstaltungen und Segelregatten sind häufig in der Bucht zu sehen. Diese Events bieten eine großartige Gelegenheit, die lokale Kultur und Gemeinschaft kennenzulernen.
Welche historischen Gebäude und Denkmäler gibt es in Simons Town?
In Simons Town Südafrika gibt es viele historische Gebäude und Denkmäler. Das „Simon’s Town Museum“ befindet sich in einem historischen Gebäude, das ursprünglich als Lagerhaus für die Dutch East India Company diente. Die „St. George’s Street“ ist eine der ältesten Straßen und beherbergt zahlreiche historische Gebäude aus der viktorianischen Ära.
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Quelle Simons Town SA: eigene Recherchen vor Ort während mehrerer Aufenthalte und Reisen. Diese Reise wurde nicht gesponsort. Unsere Meinung bleibt auf jeden Fall unsere eigene.
Text Simons Town SA: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline
Fotos Simons Town SA: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline, Pixabay, Wikimedia Commons und Unsplash
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