Drei Barock Schlösser in Sachsen
Wir mögen Burgen und Schlösser in Sachsen sehr. Diese drei Barock Schlösser in Sachsen sollte jeder kennen, der Schlösser mag.
- Der Dresdner Zwinger beeindruckt mit seiner Orangerie.
- Schloss Wackerbarth in Radebeul wartet mit hervorragenden Weinen auf.
- Und Schloss Moritzburg bietet schließlich als Wasserschloss eine tolle Lage.
Drei Barockschlösser in Sachsen
Schlösser ziehen uns magisch an. Sie stecken zum einen voller Geschichten, zum anderen beeindrucken sie mit ihrer Architektur. Kunstfreunde sowie Geschichtsliebhaber sind dort richtig. Die drei Barock Schlösser auf unserer Reise durchs Schlösserland Sachsen entstanden alle in der Zeit August des Starken. Entweder ließ er sie für sich selbst bauen, wie den Zwinger und Schloss Moritzburg. Oder sie wurden von seinen Untertanen gebaut, die sich in seinen Diensten hervor taten. Dazu zählt Schloss Wackerbarth. Besonders spannend ist, dass jedes dieser Schlösser andere Zwecke erfüllt.
Barock Schlösser in Sachsen und August der Starke
Kurfürst August der Starke lebte zur Zeit des französischen Sonnenkönigs. Wie zu seiner Zeit üblich unternahm er als junger Mann eine Reise durch Europa. Dabei lernte er auch Schloss Versailles kennen. Von da an träumte er davon, in seiner Heimat Sachsen ein ähnlich prachtvolles Schloss zu errichten. Außerdem fehlte ihm als Kurfürst die Königskrone. Diesen Makel behob er, als er sich zum König von Polen krönen ließ.

Um die Bauten zu finanzieren, die während seiner Regentschaft entstanden, kam ihm ein erfreulicher Umstand zu Hilfe. Man kannte in Europa zwar schon lange elegantes Porzellan. Allein herstellen konnte es niemand auf diesem Kontinent. Bis zur Zeit August des Starken importierte man das wertvolle Geschirr aus China. Die Chinesen stellten Porzellan schon seit Jahrhunderten her. Das Geheimnis seiner Produktion hüteten sie jedoch wie einen Staatsschatz.
August wollte seine Schlösser prachtvoll ausstatten. Das Warten auf die Sendungen aus China machte ihn jedoch ungeduldig. Daher ließ er danach forschen, wie man das „weiße Gold“ herstellt. Per Zufall entdeckte ein Bauer weiße Erde auf seinem Feld und damit die bis dahin noch fehlende Zutat zur Porzellanherstellung: Kaolin. Von da an kannte der Eifer Augusts des Starken keine Grenzen. Mit dem Profit, den ihm die Erzeugnisse aus der Meißener Porzellan-Manufaktur einbrachten, erbaute er ein Schloss nach dem anderen.

Die Orangerie im Zwinger in Dresden
Der Zwinger in Dresden war der erste Stopp auf unserer Reise durch die Barock Schlösser in Sachsen. Tatsächlich wurde der Zwinger nie fertiggestellt. Die Pläne Augusts des Starken gingen weit über das hinaus, was heute zu sehen ist. Trotzdem gehört er zu den schönsten Barockgärten, die wir bisher gesehen haben. Die Orangerie im Zwinger trägt seit 2017 ihren Namen wieder zu Recht. Standen zur Zeit August des Starken an die 800 Orangenbäume im Park, sind es aktuell 76. Wie damals jedoch hat man sie in transportable Holzbehälter gepflanzt. Und wie damals werden sie zum Ende des Sommers in eine geschützte Unterkunft gebracht. Zur Zeit Augusts waren das die Laubengänge, die die Orangerie des Zwingers umschließen. Heute ist es die Orangerie des Barockgartens Großsedlitz in Heidenau.

Orangen und Pomeranzen galten im Barock als Zeichen der Macht. Man verglich sie mit den goldenen Äpfeln der Hesperiden, die der griechische Sagenheld Herkules aus deren Garten stahl. Ein Herrscher, der Orangenbäume sein eigen nannte, konnte sich demnach mit Herkules vergleichen. Über dem Pavillon in der Orangerie des Zwinger thront daher auch die Statue des Herkules, der die Weltkugel auf seinen Schultern trägt.

Wie zu Zeiten Augusts des Starken ist die Orangerie des Zwinger frei für die Öffentlichkeit zugänglich. Für die Orangenbäume ist das nicht ungefährlich. Bereits die Gärtner früherer Zeiten klagten über das Verhalten unwissender Besucher. Aktuell sind speziell für die Orangenbäume zuständige Gärtner im Einsatz. Diese beobachten genau, was den Pflanzen gut tut oder schadet.
Zwinger in Dresden
Sophienstraße
01067 Dresden
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Schloss Wackerbarth in Radebeul, eines der kleineren Barock Schlösser in Sachsen
Ganz anders Schloss Wackerbarth. Auch dieses ist eines der Barock Schlösser in Sachsen. Das Schloss errichtete Generalfeldmarschall und Kabinettsminister Reichsgraf August Friedrich von Wackerbarth, der in Diensten August des Starken stand. Er hatte die Weinberge gekauft. Unterhalb davon ließ er sich seinen Alterswohnsitz Wackerbarth’s Ruh errichten. Heute ist Schloss Wackerbarth Eigentum des Staates Sachsen. Dieser betreibt es als staatliches Weingut und nutzt das Schloss für Veranstaltungen. Wer will, kann sogar in den Räumen des Schlosses heiraten. Nur frühzeitig anmelden sollte man sich. Die Nachfrage ist groß.

Uns wundert das nicht. Liegt das Schloss doch in einem Park, der Seinesgleichen sucht. Mitten im Weinberg oberhalb des Schlosses steht das Belvedere, ein Pavillon, der für Events genutzt wird. Oben auf dem Kamm der Weinberge steht ein weiterer Aussichtspavillon, von dem der Blick über die Elbe ins Land hinaus schweift. Hinter dem Schloss befindet sich zudem ein Teich, dessen Springbrunnen uns an diesem heißen Sommertag frische Kühle verschafft.
Schloss Wackerbarth ist ein Ort für Genießer. Im Restaurant Schloss Wackerbarth erwartet uns ein Mittagessen mit frischem Spargel. Dazu gibt’s Sekt und Weine aus dem Weingut. Nach einem Rundgang durch den Park und das Schloss verkosten wir die Weine im Sekt- und Weinkeller des Schlosses. In der Vinothek des Schlosses beenden wir schließlich unseren Besuch in diesem Vorzeige-Weingut.

Schloss Wackerbarth
Wackerbarthstraße 1
01445 Radebeul/ Dresden
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Schloss Moritzburg, Jagdschloss Augusts des Starken und eines der Barock Schlösser in Sachsen
Schloss Moritzburg zeigt uns eine andere Art sächsischer Schlösser. Dieses Schloss befand sich ebenso wie der Zwinger im Besitz Augusts des Starken. Nur, dass hier niemand das ganze Jahr über wohnte. Schloss Moritzburg war ein Jagdschloss. Die höfische Gesellschaft aus Dresden zog deswegen bei Jagdausflügen jedesmal mit dem gesamten Hofstaat um nach Moritzburg. Im Erdgeschoss des Schlosses sehen wir noch einen der Küchenwagen, in denen sämtliche Küchenutensilien und das wertvolle Porzellan und Tafelsilber aus Dresden herangeschafft wurden.
Besonders beeindruckend ist Schloss Moritzburg wegen seiner Lage mitten im See. Wie wir erfahren, hat der Hofstaat August des Starken hier rauschende Feste gefeiert. Sogar ein Schiff hat man in diesem See eingesetzt zur Belustigung der Gäste des Kurfürsten. Wir sehen davon jedoch nichts mehr. Stattdessen ziehen einige Wildgänse ihre ruhigen Bahnen im See.
So sah ein höfischer Besuch im Jagdschloss aus
Während in den späten Nachmittagsstunden Gewitterwolken am Horizont aufziehen und der Wind die schwüle Hitze des Tages vertreibt, gehen wir ins Schloss. Dort erfahren wir, wie man die höfische Gesellschaft bewirtete. Diese kam in regelmäßigen Abständen von Dresden hier her. Mit der Kutsche dauerte die Reise etwa zwei Stunden. In der großen Schlossküche bereitete man die Speisen für August den Starken und seine Gäste. Bis zu fünfzig Gänge standen manchmal auf dem Speiseplan. Für eine Mahlzeit, wohlgemerkt. Eine der Methoden, wie August seine Macht zeigte, war, dass er das Volk bei seinem Mahl zusehen ließ.
Die Möbel, die wir heute im Schloss sehen, hat man aus Dresden hierher gebracht. Zu Zeiten Augusts waren sie Teil des Trosses, der seine Ankunft vorbereitete. Im Schloss waren die meisten Räume leer. Nur an den Wänden hingen Jagdtrophäen, die August selbst erlegt hatte. Darunter sind außerdem Geweihe, die er im Laufe seiner Regentschaft von Staatsgästen erhielt. Das erklärt die Elch- und Rentiergeweihe im Empfangssaal des Schlosses. Die Bilder, die man heute in den Sälen sieht, sind erst jetzt dort aufgehängt worden.
Schloss Moritzburg
Schloßallee
01468 Moritzburg
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Fazit – die Barock Schlösser in Sachsen sind einen Besuch wert:
Ein Besuch in diesen drei Schlössern zeigt uns nicht nur verschiedene Barock Schlösser in Sachsen. Zusätzlich dazu vermittelt er einen Einblick in das höfische Leben im 17. und 18. Jahrhundert. Da die Schlösser außerdem nahe beieinander liegen, kann man sie zudem sehr gut an einem Wochenende besichtigen. Damit bieten sie sich an für einen Kurzurlaub im Schlösserland Sachsen.
Entdecke weitere Burgen und Schlösser in Sachsen
- Spannend ist zudem die Geschichte von Schloss Proschwitz bei Meißen
- Eine mittelalterliche Burg erleben kannst Du zum Beispiel auf Burg Mildenstein
- Heike stellt überdies Schloss Augustusburg in ihrem Blog vor, ein prachtvolles Barockschloss in Brühl.
Reiseorganisation:
Parken am Flughafen
Hier kannst du deinen Parkplatz am Flughafen reservieren.
Anreise mit Flugzeug, Auto, Bus und Bahn zu den Schlössern in Sachsen
Anreise per Flug, Bus oder Bahn*. Dresden besitzt einen eigenen Flughafen. Von dort kannst du anschließend einen Mietwagen buchen. Möglich ist außerdem die Anreise per Bahn
Mietwagen:
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Wohnmobil:
Ein Wohnmobil kannst Du zum Beispiel hier buchen. Oder reist Du stattdessen lieber mit dem Dachzelt auf dem Auto? Außerdem ist die Übernachtung im Camping Zelt möglich.
Unterkünfte in Dresden
Hotels in und um Dresden* könnt Ihr online zum Beispiel bei unserem Partner booking.com buchen.
Ausflüge und Touren in und um Dresden
Bei Get your Guide gibt’s beispielsweise Ausflüge und Touren in Dresden* und zu den genannten Schlössern zum online Buchen.
Weitere Tipps für Slow Traveller gibt’s überdies hier.

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Quelle: eigene Recherchen vor Ort durch die Barock Schlösser in Sachsen auf Einladung von Schlösserland Sachsen. Unsere Meinung bleibt jedoch unsere eigene.
Text: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline
Fotos: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline
Meine Heimat :) – ich liebe diese Schlösser!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
Sie haben uns auch begeistert. Gefallen hat uns auch, dass man sie gut auf einer Reise miteinander kombinieren kann, da sie so nahe beieinander liegen.
Oh Monika, ich wusste ja dass, ihr in Radebeul, der Toskana Sachsens wart. Ich habe mich auch in das Schloss Wackerbarth verliebt. Auch wenn nicht wirklich ein Schloss hat mich das Weingut total umgehauen.
Liebe Jessica,
das kann ich gut verstehen. Uns ging’s genauso :)
Liebe Grüße,
Monika
Liebe Monika,
mit Radebeul hast du mir ein mir völlig unbekanntes Schloss vorgestellt. Dein Bericht liest sich wunderbar und lockt auf eine Schlössertour.
Deine Tipps sind gespeichert für kommendes Jahr.
Sonnige Grüße Katja
P.S. und ihr träumt Weihnachten dann noch ein bisschen nach, oder?
Liebe Katja,
das freut mich, wenn wir Dich zu einer Schlössertour animieren konnten :) Allerdings verstehe ich nicht ganz, was Du mit Weihnachten meinst?
Liebe Grüße,
Monika
Hallo ihr beiden,
das ist wirklich ein toller Tipp für einen Wochenendtrip. Der Dresdner Zwinger steht schon so lange auf meiner Wunschliste. Das Schloss Wackerbarth kannte ich noch gar nicht, es sieht aber wirklich nach Genuss pur aus: frischer Spargel und ein gutes Gläschen Wein – wer kann da schon widerstehen… ;-)
LG
Katharina
Liebe Katharina,
wir sind noch immer begeistert von unserer Tour durch die Barockschlösser um Dresden. Eine wundervolle Beschäftigung für ein Wochenende :) Und zur Übernachtung empfehlen wir das Gästehaus im Weingut von Schloss Proschwitz. Darüber habe ich gerade einen zweiten Post veröffentlicht, den Du unter dem Link findest. Das ist der perfekte Abschluss für einen perfekten Tag.
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Die Moritzburg – dort spielt doch der Weihnachts-Dauerbrenner „3 Haselnüse für Aschelbrödel“, oder? Toll, euer Bericht – und Ihr hattet tolles Fotowetter!
Liebe Sabine,
ja, da hast Du Recht. Das wusste ich bis dahin allerdings nicht. Nächstes Weihnachten werde ich den Film mit ganz anderen Augen sehen :). Herzlichen Dank für den netten Kommentar. Ich freue mich sehr, dass Dir unser Bericht gefällt. Mit dem Wetter hatten wir unglaublich viel Glück, denn als wir Schloss Moritzburg verließen, zogen drohende Gewitterwolken auf.
Liebe Grüße,
Monika
Hallo ihr beiden,
das sind allesamt wirklich sehr sehenswerte Schlösser!
Die Orangerie im Zwinger in Dresden habe ich mir auch bereits angeschaut, aber die anderen müssen definitiv nachgeholt werden. :)
Liebe Grüße,
Jessi
Liebe Jessi,
wir können sie sehr empfehlen. Und sie liegen auch nur jeweils wenige Kilometer von Dresden entfernt. Das sind Ausflüge, die sich wirklich lohnen.
Liebe Grüße,
Monika
Hallo ihr zwei,
toller Artikel, in dem ich einiges über das Leben zu Zeiten von August dem Starken gelernt habe. Interessant fand ich, dass er – wie sehr viele andere zu der Zeit auch – versucht hat, sich selbst ein Schloss Versailles zu bauen. In kleinem Stil ist es ihm gelungen, würde ich sagen. Peter der Große hat das übrigens auch versucht: Etwa eine Stunde von St. Petersburg entfernt hat er den sehr prachtvollen Petershof mit einem gigantischen Garten direkt an der Ostsee gebaut. Wenn etwas an Versailles rankommt, dann das. Und euch als Schlösserliebhabern kann ich eine Reise nach St. Petersburg ohnehin nur sehr ans Herz legen. Was für ein Prunk!
Euer Artikel hat mir außerdem so gut gefallen, weil ich gerade vor zwei Monaten eine Radtour an der Elbe von Dresden bis Magdeburg gemacht habe. Den Zwinger in Dresden haben wir uns angeschaut, auch wenn wir leider nicht so ein Glück mit dem Wetter hatten, wie ihr. Aber an Schloss Wackerbarth und Moritzburg sind wir leider vorbeigeradelt. Wie ich hier sehe, hätte sich der Umweg gelohnt, gerade wenn man die Schlossbesichtigung mit einem guten Essen und einer Weinprobe verbinden kann. Kommt jetzt auf jeden Fall auf meine Bucketlist.
Viele Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
herzlichen Dank für den ausführlichen Kommentar. Darüber freuen wir uns sehr. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass St. Petersburg für uns ein interessantes Reiseziel ist. Bisher „kennen“ wir das allerdings nur von Fotos und Reiseberichten. Was Schloss Wackerbarth und Moritzburg anbelangt, so lohnt ein Besuch dort auf jeden Fall – egal, ob für eine Pause auf einer Radtour oder einen Wochenendausflug.
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Hallo! Das ist ein ganz wunderbarer Bericht mit großartigen Fotos! Ich habe in letzter Zeit schon auf Instagram sehr viel über Dresden und seine schöne Umgebung gesehen. Euer Artikel ist super aufbereitet und toll recherchiert. Danke für diesen Lesegenuss. LG aus Kärnten, Anita
Liebe Anita,
herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar. Es freut uns sehr, wenn Dir unser Artikel gefällt. Diese drei Barock Schlösser in Sachsen haben uns wirklich begeistert. Schön, wenn es uns gelungen ist, das in unserem Beitrag auch rüber zu bringen.
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Hallo ihr beiden!
Den Zwinger habe ich mir auch schon angesehen. Er gefällt mir wirklich gut.
Die beiden anderen Ziele kenne ich noch nicht, wobei der Besuch auf der Moritzburg schon mal angedacht war. Euer Bericht zeigt mir, ich sollte Taten folgen lassen. Scheint echt interessant zu sein.
Danke, lieben Gruß Susanne
Liebe Susanne,
unbedingt! Schloss Moritzburg ist nicht nur deswegen interessant, weil dort die Verfilmung von „Aschenbrödel“ gedreht wurde. Das Schloss liegt wunderschön mitten im See, und seine Geschichte als Jagdschloss August des Starken ist bis heute spürbar.
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Die Residenz in den Weinbergen würde mir auch sehr gut gefallen. Tolle Sightseeing-Inspiration für den Sommer!
Liebe Silke, lieber Thomas,
das können wir Euch sehr empfehlen. Ein schöner Ort zum Genießen und Entspannen. Und Wandermöglichkeiten gibt’s direkt vor der Haustür. Perfekt für Euch!
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Das ist wirklich wunderschön! Ich hätte mir das so gerne live angeschaut aber Air Berlin hat mir diesen trip, der nächste Woche gewesen wäre, leider versaut. Nach euren Bildern bin ich nochmal doppelt enttäuscht aber auch entschlossen: Ich setze Dresden und seine Schlösser für 2018 noch mal auf den Plan.
Herzliche Grüße
Sabine
Liebe Sabine,
die sächsischen Schlösser haben uns begeistert. Schade, dass Deine Reise ins Wasser fällt. Aber vielleicht wird’s ja nächstes Jahr etwas. Ich freue mich schon auf Deinen Bericht.
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Ich war gerade in Dresden und Umgebung und hab zwei der drei Schlösser auch besucht, daher kann ich bestätigen, wie wunderschön sie sind :) Der Zwinger ist ein Traum und die Moritzburg erinnert heute hauptsächlich an „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und ist traumhaft romantisch.
Da kann ich einen Besuch – genau wie ihr in diesem wunderschönen Beitrag – nur ans Herz legen. Ich habe gerade so schön in Erinnerungen geschwelgt.
Liebe Grüße
Maria
Liebe Maria,
da können wir Dir nur begeistert zustimmen. Die beiden Schlösser – und auch Schloss Wackerbarth – sind absolut einen Besuch wert. Wir haben noch weitere Schlösser und Burgen in der Region entdeckt, über die wir hier bald berichten werden. Vielleicht ist da ja auch etwas dabei, das Dich interessiert.
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Liebe Monika, lieber Petar,
das sind traumhafte Berichte über wunderschöne Schlösser, die Ihr da besucht habt. Sachsen wird als Reiseland interessanterweise in Deutschland oft unterschätzt, während ausländische Touristen schon längt erkannt haben, dass gerade die Region um Dresden herum so vieles bietet.
Schloss Wackerbarth in Radebeul kenne ich persönlich noch nicht, den Zwinger natürlich gut und über Moritzburg habe ich letzten Dezember einen Artikel geschrieben; im Winter ist das besonders reizvoll.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
wir waren selbst zum ersten Mal in dieser Region und sind begeistert von dem, was Sachsen zu bieten hat. Nicht nur die Schlösser sind eine Reise wert. Uns hat auch die Landschaft sehr gut gefallen. Da gibt’s sicher noch viel mehr zu entdecken.
Dass Moritzburg im Winter schön aussieht, kann ich mir gut vorstellen. Da werde ich gleich mal in Deinem Blog stöbern.
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Ich sags doch immer wieder, meine Heimat ist wunderschön :).
Liebe Grüße an dich!
Liebe Jenny,
da kann ich nur zustimmen. Wir sind so begeistert von den Schlössern Sachsens, aber auch von der schönen Landschaft. Ich kann nicht glauben, dass wir nicht schon früher dort unterwegs waren.
Liebe Grüße,
Monika
Hey, ja das sagen viele- im alten Dunkeldeutschland schien es ja auch überall dunkel zu sein :).
Aber ich finde es super, dass ihr meine Heimat erkundet habt :).
Liebe Grüße!
Hallo Jenny,
ja, und das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir dort unterwegs waren :)
Liebe Grüße,
Monika