Kloster an der Donau, Österreich: Barocke Schätze und Highlights

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Kloster an der Donau Österreich - Stift Melk

Warum wir die Klöster an der Donau, Österreich, lieben

Wir haben im Laufe unserer Reisen schon viele beeindruckende Orte gesehen, aber die Klöster an der Donau in Österreich haben uns auf eine ganz besondere Art fasziniert. Ihre prachtvolle Architektur, die bis ins kleinste Detail durchdacht ist, lässt uns immer wieder staunen. Ob es die goldverzierten Altäre, die kunstvollen Deckenfresken oder die majestätischen Klosterkirchen sind – ein Kloster an der Donau in Österreich ist nicht nur ein spirituelles Zentrum, sondern ein wahres Meisterwerk menschlicher Schaffenskraft.

Was uns als Reiseblogger besonders begeistert, ist die spannende Geschichte, die hinter jedem dieser Klöster steckt. Jedes Mal, wenn wir ein Kloster besuchen, tauchen wir in vergangene Jahrhunderte ein. Wir erfahren von Königen und Fürsten, die diese Stätten gefördert haben, von den Visionen der Architekten und vom klösterlichen Leben, das sich über Jahrhunderte entwickelt hat. Bei unseren Besuchen auf Einladung von Klösterreich durften wir sogar hinter die Kulissen blicken – etwa in die verborgenen Bibliotheken, die geheimnisvollen Klostergänge und die prachtvollen Kaisersäle. Diese Einblicke haben uns eine ganz neue Wertschätzung für diese historischen Schätze gegeben.

Karte der Klöster an der Donau in Österreich

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Und dann ist da die Lage: Fast jedes Kloster entlang der Donau thront auf einem Hügel oder schmiegt sich harmonisch ans Ufer. Diese Aussicht! Es gibt kaum etwas Schöneres, als von einer Klosterterrasse über die sanften Weinhänge der Wachau zu blicken oder den Verlauf der Donau zu verfolgen, die wie ein glitzerndes Band durch die Landschaft fließt.

Unsere Reisen zu den Klöstern an der Donau waren nicht nur inspirierend, sondern auch erholsam. Es sind Orte, die gleichzeitig staunen lassen und zur Ruhe bringen – perfekte Ziele für jeden, der Architektur, Geschichte und Natur liebt. Wir freuen uns schon darauf, diese Erfahrungen mit dir zu teilen.

Was macht ein Kloster an der Donau in Österreich so besonders

Die Donau ist nicht nur ein beeindruckender Fluss, sondern auch eine kulturelle Schatzkammer. Entlang ihres Verlaufs in Österreich reihen sich einige der schönsten Klöster, die mit ihrer barocken Architektur und tiefen Geschichte beeindrucken. Heute nehme ich dich mit auf eine Reise zu den bekanntesten Orten – darunter Stift Melk, Stift Göttweig und weitere Highlights. Egal ob du Architekturfan, Geschichtsliebhaber oder einfach nur reiselustig bist, die Klöster an der Donau, Österreich, haben garantiert etwas zu bieten.

 

Barockstift Melk
Barocke Pracht im Stift Melk, einem bekannten Kloster an der Donau in Österreich

 

Stift Melk: ein prachtvolles Kloster an der Donau, Österreich

Wenn du an barocke Klöster in Österreich denkst, darf Stift Melk nicht fehlen. Das Kloster thront majestätisch über der Donau und zieht seit Jahrhunderten Reisende aus aller Welt an.

Die Geschichte des Stifts Melk

Das Benediktinerkloster wurde 1089 von den Babenbergern gegründet. Im 18. Jahrhundert erhielt es sein beeindruckendes barockes Aussehen, gestaltet von Jakob Prandtauer. Seitdem gilt Stift Melk als eines der bedeutendsten Klöster an der Donau in Österreich.

Die Highlights im Stift Melk

Das absolute Herzstück ist die prunkvolle Stiftskirche. Mit ihren goldverzierten Altären, Deckenfresken und der beeindruckenden Kuppel ist sie ein Meisterwerk des Barock. Auch die Bibliothek solltest du nicht verpassen. Sie beherbergt nicht nur uralte Handschriften, sondern beeindruckt auch mit einem atemberaubenden Deckenfresko. Die Aussicht von der Terrasse über die Donau ist ein weiterer Höhepunkt.

Praktische Informationen für deinen Besuch

  • Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet, mit verlängerten Öffnungszeiten im Sommer.
  • Anreise: Mit dem Auto, Zug oder Schiff erreichbar.
  • Reisetipp: Der Frühling ist ideal – weniger Touristen und herrlich grüne Landschaften.

 

Kloster an der Donau in Österreich Stift Göttweig
Stift Göttweig ist ebenfalls ein Kloster an der Donau in Österreich

 

Stift Göttweig: Ein weiteres Kloster an der Donau, Österreich

Nur eine kurze Fahrt von Melk entfernt liegt das nächste Highlight: Stift Göttweig. Dieses Kloster wird wegen seiner Lage auf einem Hügel oft als „österreichisches Montecassino“ bezeichnet.

Die Geschichte des Stifts Göttweig

1083 von Bischof Altmann von Passau gegründet, entwickelte sich Göttweig zu einem kulturellen und spirituellen Zentrum. Im 18. Jahrhundert verlieh der Architekt Johann Lucas von Hildebrandt dem Kloster sein heutiges barockes Erscheinungsbild.

Was du in Göttweig nicht verpassen darfst

Die Fresken von Paul Troger in den Kaiserzimmern gehören zu den beeindruckendsten Kunstwerken in Österreich. Die Stiftskirche mit ihrer barocken Innenausstattung strahlt eine besondere Ruhe aus. Und dann ist da noch der unvergleichliche Blick von der Terrasse, der dir die gesamte Wachau zu Füßen legt.

Tipps für deine Reise nach Göttweig

  • Nutze die Gelegenheit, im Stiftsrestaurant regionale Spezialitäten zu probieren.
  • Plane genug Zeit ein, um die Umgebung der Wachau zu erkunden – perfekt für einen Tagesausflug.

 

Dieses Kloster an der Donau, Österreich, lohnt ebenfalls einen Besuch

Neben Stift Melk und Stift Göttweig gibt es noch weitere sehenswerte Klöster an der Donau, Österreich. Hier eine Auswahl:

Stift Engelszell

Das Trappistenkloster liegt in Oberösterreich und ist besonders für seine Liköre und Biere bekannt. Die Rokokokirche mit ihren farbenfrohen Fresken ist ein echter Hingucker.

 

Stift Klosterneuburg, Kloster an der Donau
Stift Klosterneuburg bei Wien sowie ein Kloster an der Donau in Österreich

 

Stift Klosterneuburg

Nur wenige Kilometer von Wien entfernt liegt dieses beeindruckende Augustiner-Chorherrenstift. Es vereint gotische und barocke Architektur und beherbergt den berühmten Verduner Altar.

Stift Kremsmünster

Etwas abseits der Donau, aber definitiv einen Besuch wert: Das 777 gegründete Kloster beeindruckt mit seiner Sternwarte und der einzigartigen Bibliothek.

 

 

Warum die Wachau perfekt für Klosterbesuche ist

Stift Melk und Stift Göttweig gehören zur Wachau, einer der schönsten Regionen entlang der Donau in Österreich. Diese Kulturlandschaft ist nicht nur UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch ein Paradies für Naturliebhaber und Genießer. Kombiniere deine Klosterbesuche mit einer Wanderung durch die Weinberge oder einer Schifffahrt auf der Donau.

Praktische Tipps für deine Reise zu den Klöstern an der Donau

  1. Beste Reisezeit: Zwischen April und Oktober – das Wetter ist mild, und die Landschaft zeigt sich von ihrer schönsten Seite.
  2. Anreise: Die meisten Klöster sind mit Auto, Zug oder Schiff gut erreichbar.
  3. Unterkünfte: Zahlreiche kleine Hotels und Winzerhöfe in der Wachau bieten charmante Übernachtungsmöglichkeiten.
  4. Veranstaltungen: Viele Klöster organisieren Konzerte, Ausstellungen oder spirituelle Angebote – schau vorab, ob etwas Passendes dabei ist.

Fazit: Klöster an der Donau, Österreich, sind ein Muss für Kulturfans

Stift Melk, Stift Göttweig und die anderen Klöster entlang der Donau, Österreich, sind echte Highlights für Reisende, die sich für Geschichte, Architektur und Spiritualität interessieren. Hier trifft barocke Pracht auf tiefe Stille und jahrhundertealte Geschichten. Ob du nur einen Tagesausflug planst oder eine längere Reise machst – diese Klöster wirst du nicht so schnell vergessen.

 

Fragen und Antworten zum Besuch in einem Kloster an der Donau in Österreich

Welche Klöster an der Donau eignen sich besonders für eine Tageswanderung?

Wenn du gerne Kultur mit Bewegung verbindest, gibt es einige Klöster an der Donau, die sich perfekt in eine Wanderung einbauen lassen. Stift Göttweig ist ein echter Favorit, weil es auf einem Hügel in der Wachau liegt und von zahlreichen Wanderwegen umgeben ist. Besonders schön ist der Weg vom Ort Furth hinauf zum Kloster. Du gehst durch Wälder und Weinberge, und sobald du oben ankommst, wirst du mit einer traumhaften Aussicht belohnt. Auch Stift Melk eignet sich gut für eine Kombination aus Kultur und Natur. Der Wachau Welterbesteig führt direkt am Kloster vorbei, und die Strecke zwischen Melk und Dürnstein ist ein Klassiker unter Wanderern – mit spektakulären Ausblicken auf die Donau.

Kann ich in einem Kloster an der Donau übernachten?

Ja, das ist in einigen Klöstern tatsächlich möglich! Besonders spannend ist es, in einem Kloster zu übernachten, weil du so die Atmosphäre noch intensiver erlebst. Im Stift Göttweig gibt es Gästezimmer, die schlicht, aber gemütlich eingerichtet sind. Du kannst dort nicht nur übernachten, sondern auch an der klösterlichen Ruhe teilhaben. Eine andere Option ist Stift Engelszell. Hier gibt es zwar keine Gästezimmer direkt im Kloster, aber in der Nähe findest du Unterkünfte, die eng mit dem Kloster verbunden sind. Es lohnt sich, nach solchen Angeboten zu suchen, wenn du das klösterliche Leben auf eine ganz persönliche Weise kennenlernen möchtest.

Gibt es besondere Veranstaltungen in den Klöstern entlang der Donau?

Absolut! Viele Klöster organisieren das ganze Jahr über außergewöhnliche Veranstaltungen. Besonders beliebt sind die Konzerte in Stift Melk. Die Stiftskirche bietet eine unglaubliche Akustik, und die Melker Sommerkonzerte sind ein echtes Highlight. Im Stift Göttweig gibt es regelmäßig Ausstellungen, bei denen Kunst und Geschichte der Klöster auf spannende Weise präsentiert werden. Aber auch kleinere Veranstaltungen wie Adventmärkte oder kulinarische Events, bei denen lokale Spezialitäten angeboten werden, solltest du dir nicht entgehen lassen. Schau am besten auf den Webseiten der Klöster, bevor du deinen Besuch planst, denn die Veranstaltungen machen den Besuch oft noch besonderer.

Sind die Klöster an der Donau kinderfreundlich?

Das kommt ein bisschen darauf an, welches Kloster an der Donau in Österreich du besuchst und wie alt die Kinder sind. Stift Melk eignet sich super für Familien, weil es dort spezielle Führungen für Kinder gibt, die auf spielerische Weise die Geschichte des Klosters erklären. Die kleinen Details in der barocken Ausstattung sind auch für Kinder spannend. Stift Göttweig hat zwar keine speziellen Kinderprogramme, aber die Aussicht von der Terrasse und der große Klosterhof bieten genug Platz zum Entdecken und Staunen. Wenn deine Kinder gerne draußen sind, kannst du einen Besuch im Kloster auch mit einer Wanderung oder einem Picknick in der Umgebung kombinieren. Das macht den Ausflug für alle abwechslungsreich.

Was sind die besten Fotospots in den Klöstern an der Donau?

Jedes Kloster an der Donau in Österreich ist ein Paradies für Fotografen! Einer der besten Fotospots im Stift Melk ist die Terrasse mit Blick über die Wachau. Frühmorgens oder kurz vor Sonnenuntergang ist das Licht besonders magisch. Auch die prachtvolle Stiftskirche mit ihrer goldenen Ausstattung und den kunstvollen Deckenfresken liefert traumhafte Motive. Im Stift Göttweig solltest du unbedingt die Stiege zu den Kaiserzimmern fotografieren – sie ist ein architektonisches Highlight. Der Panoramablick von der Terrasse ist ebenfalls ein Muss. Wenn du etwas mehr Zeit hast, lohnt es sich auch, die Klöster von außen zu fotografieren. Der Kontrast zwischen der barocken Architektur und der umliegenden Natur macht jedes Bild zu einem Hingucker.

 

 

Kennst du überdies?

Quelle Kloster an der Donau Österreich: Recherchen vor Ort.  Wir bedanken uns auf jeden Fall bei Klösterreich sowie dem Stift Melk, dem Stift Göttweig und dem Stift Klosterneuburg für die Einladungen zu verschiedenen Pressereisen. Unsere Meinung ist jedoch unsere eigene.

Text Kloster an der Donau Österreich: Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline
Fotos Kloster an der Donau Österreich: Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline und Unsplash
Video Kloster an der Donau Österreich: Petar Fuchs sowie TravelWorldOnline

Kloster an der Donau, Österreich: Barocke Schätze und Highlights

Monika Fuchs

Monika Fuchs und Petar Fuchs sind die Verfasser und Herausgeber des Slow Travel und Genuss Reiseblogs TravelWorldOnline Traveller. Sie veröffentlichen dieses Blog seit 2005. TravelWorldOnline ist online seit 2001. Ihre Themen sind Genuss Reisen und Weintourismus in aller Welt und Slow Travel. Monika Fuchs verbrachte während ihres Studiums einige Zeit in Nordamerika, wo sie – zum Teil gemeinsam mit Petar Fuchs – die USA und Kanada bereiste und ein Forschungsjahr in British Columbia verbrachte. Das verstärkte ihren Wissensdurst, den sie 6 Jahre lang als Abenteuer-Guide für Rotel Tours und danach 11 Jahre lang als Studienreiseleiterin für Studiosus Reisen in aller Welt zu stillen versuchte. Sie erweiterte ständig ihre Reiseregionen, aber trotzdem nagte die Neugier an ihr: „Was befindet sich hinter dem Horizont? Was gibt's in dieser Stadt noch zu entdecken? Welche Menschen sind hier interessant? Was isst man in dieser Region?“ Auf diese Fragen sucht sie nun als freie Reisejournalistin (ihre Artikel erschienen u. a. in DIE ZEIT, 360° Kanada, 360° USA, etc.), Reiseautorin und Reisebloggerin Antworten in vielen Ländern der Welt. Petar Fuchs produziert die Videos auf diesem Blog sowie auf YouTube. Monika Fuchs von TravelWorldOnline ist unter Deutschlands Top 50 Bloggerinnen 2021 Weitere Informationen über Monika und Petar Fuchs. Empfehlungen auf LinkedIn von Touristikern Weitere Empfehlungen von Kooperationspartnern und Touristikern Berufserfahrung Monika auf LinkedIn

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