Was Kloster Altzella über die Kräuterküche lehrt

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Kloster Altzella

Kloster Altzella in Sachsen


Viel steht nicht mehr von Kloster Altzella. Zunächst bin ich etwas enttäuscht, als wir auf dem Parkplatz des Klosters in Sachsen ankommen. Vor uns sehe ich ein paar Häuser, die mich eher an einen Bauernhof erinnern. An ein Kloster hätte ich nie gedacht, wüsste ich nicht, dass wir am richtigen Ort sind. Dieser Eindruck ändert sich jedoch rasch, als wir durch eines der noch stehenden Klostergebäude gehen. Dahinter kommen wir in eine romantische Welt.

 

 

Ein Kloster in Sachsen – Mittelalterliche Romantik

 

Klöster faszinieren uns schon lange. In den letzten Jahren besuchten wir häufig Klöster. Anders als bei den Klosteranlagen, die wir bisher kennen, handelt es sich bei Kloster Altzella jedoch größtenteils um eine Klosterruine. Jedenfalls befinden sich die meisten Ruinen im Wald oder im Klosterpark. Genau dies macht aber den Charme des Klosters aus.

 

Romantische Klosterruine
Romantische Klosterruine

 

Kaum verlassen wir das Hauptgebäude, zieht uns das Mittelalter in seinen Bann. Uralte Baumriesen spenden Schatten in der Sommerhitze. Schmale Pfade führen durch den Wald. Hinter Buschwerk ragen verwitterte Steinmauern hervor. Es ist allerdings nicht mehr zu erkennen, was sich einst darin befand. Ein Schlafsaal der Mönche? Das Refektorium? Oder ein Stall für das Vieh? Wir wissen es nicht. Auf jeden Fall wirken die Ruinen wie Zeugen aus einer versunkenen Welt. Unter die Ruinen führt eine Steintreppe. Wir folgen ihr und gelangen schließlich in einen Weinkeller. „Hier feiert man heute noch Feste“, erklärt uns Koreen Vetter, die uns durch den Klostergarten führt.

 

Nur die Wände stehen noch
Nur die Wände stehen noch

 

Wir verlassen den Wald und wenden uns der großen Wiese zu, die unterhalb der noch erhaltenen Klostergebäude liegt. Auch darauf steht ein halb verfallenes Gebäude. „Das diente den Zisterzienser Mönchen einst als Lager“, meint Koreen. Hier verkauften sie ihre Produkte an Händler. Außer den Außenmauern sowie einem gut erhaltenen Giebel ist nichts mehr davon übrig. Ein steinernes Kreuz an der Spitze des Giebels zeugt von der monastischen Vergangenheit des Baus. Für mich ist es eines der romantischsten Gebäude der Anlage. Ich glaube Koreen gerne, als sie meint, dass sich hier Hochzeitspaare gerne das Ja-Wort geben.

 

 

Im Klostergarten von Altzella

Wir treffen Koreen aus einem besonderen Grund. Sie hat es sich vor Jahren zur Aufgabe gemacht, den alten Klostergarten zu pflegen. Dafür steht sie jeden Morgen früh auf und verbringt eine Stunde im Kräutergarten des Klosters. Dann jätet sie Unkraut und schaut nach, welche ihrer vielen Kräuter bereit sind für die Ernte. Davon hat sie eine ganze Menge. Rosmarin, Basilikum, Oregano, Majoran gehören ebenso dazu wie verschiedene Minzsorten oder Zitronenmelisse. Sie kennt jedoch nicht nur die gängigen Küchenkräuter.

 

Insektenbau im Klostergarten
Insektenbau im Klostergarten von Kloster Altzella

 

Bei unserem Weg durch die Wiese bückt sich Koreen immer wieder, pflückt eine unscheinbare Pflanze und hält sie uns entgegen. „Geht Ihr gerne wandern? Da habt Ihr bestimmt immer wieder mal eine Blase am Fuß. Dann nehmt unterwegs einfach die Blätter dieser Pflanze, reibt sie zwischen den Fingern und tragt sie auf die Wunde auf. Nach wenigen Minuten tut sie nicht mehr weh.“ An der Mauer des Klostergartens wachsen mehrere Büsche. Koreen geht darauf zu und steckt sich die kleinen Früchte in den Mund. „Nur zu!“ lacht sie. „Die könnt Ihr essen.“ Und tatsächlich! Was ich bisher als nicht essbare Beeren angesehen hatte, entpuppt sich als zuckersüße Köstlichkeit. „Man braucht nur viel Zeit, will man daraus Marmelade machen“, kichert Koreen. „Es dauert lange, bis man die nötige Menge an Beeren gesammelt hat.“

 

Grosse Kraeuterauswahl
Große Kräuterauswahl im Kloster Altzella

 

Kräuter sammeln im Klostergarten

Wir haben jedoch nicht vor, Marmelade zu kochen. Stattdessen besuchen wir den Kräutergarten, um darin Kräuter zu sammeln, die wir für unser Mittagessen benötigen. Wir sind in Kloster Altzella, um mehr über die Kräuterküche zu lernen. Das geht am besten, wenn wir selbst mit Kräutern kochen.

 

Beim Kräuter Pflücken im Klostergarten von Kloster Altzella
Im Klostergarten von Kloster Altzella – Copyright Marlene Rybka von Couchabenteurer

 

Gemeinsam mit unseren Bloggerkollegen kochen wir ein dreigängiges Menü, bei dem Kräuter die Hauptrolle spielen. Auf der Speisekarte steht neben Erbsen-Kräuter-Waffeln, Erdbeer-Chia-Dessert auch ein Minz-Mango Smoothie.

Koreen Vetter betreut inzwischen nicht nur den Kräutergarten. Sie bietet außerdem Kräuterkochkurse in der Klosterküche an. Daher folgen wir Ihren Anweisungen und sammeln Kräuter, die wir für diese Gerichte benötigen. Petar und ich bereiten den Minz-Mango Smoothie zu. Für diesen schneiden wir einige Zweige Zitronenminze ab. Den Pfefferminz-Tee aus frischer Pfefferminze hat Koreen bereits vor unserer Ankunft zubereitet. Dieser muss einige Zeit ziehen, damit er das intensive Aroma der Minze annimmt. Alle anderen Zutaten warten in der Klosterküche auf uns.

 

Petar und Monika im Klostergarten Altzella
Petar und Monika im Kloster Altzella – Copyright Marlene Rybka von Couchabenteurer

 

Es macht Spaß, die frischen Zutaten im Garten zu ernten. Es passt obendrein hervorragend zu den kulinarischen Experimenten, die wir in diesem Jahr mit den Kräutern aus unserem eigenen Kräutergarten gestartet haben. Daher kommen uns die Anregungen gerade recht.

Minz-Kräuter Smoothie aus dem Klostergarten

Zurück in der Klosterküche schneiden wir die Mango in biss große Stücke. Wir zupfen die Blätter der Zitronenminze von den Stielen ab und schneiden diese in Streifen. Zusammen mit dem vorher zubereiteten Pfefferminz-Tee, etwas Zucker, einer klein geschnittenen Orange sowie einem Becher griechischem Joghurt pürieren wir die Mischung. Dann ist unser Minz-Kräuter-Smoothie fertig.

 

Unser Mittagessen im Kloster Altzella
Mittagessen im Kloster Altzella

 

Die anderen brauchen etwas länger für die Zubereitung ihrer Speisen. Sind die Rezepte für ihre Gerichte doch etwas komplexer. Nach ein paar Minuten sind schließlich alle Speisen fertig. Mit viel Spaß haben wir in kurzer Zeit ein Kräutermenü für ein sommerliches Mittagessen gekocht und anschließend gemeinsam genossen. Bei uns gibt’s den Minz-Kräuter-Smoothie inzwischen regelmäßig zu Hause.

 

Du reist gern mit dem Wohnmobil?

 

Das brauchst Du für einen Besuch im Kloster Altzella

  • Bequeme Schuhe, in denen Du sicher auf Wiesen und Waldboden gehen kannst.
  • Eine Wasserflasche*, denn unterwegs wird es im Sommer sehr heiß.
  • Einen Rucksack, in dem Du alles unterbringst, was Du für Deinen Aufenthalt brauchst. Planst Du eine längere Wanderung, ist auch ein Wanderrucksack nützlich.
  • Picknickzubehör, denn auf der Wiese unterhalb des Klosters kannst Du gut Brotzeit machen.

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Reiseorganisation

Kloster Altzella
Zellaer Str. 10
01683 Nossen

Koreen Vetter
Tel. 0172 / 2353705 oder
Tel. 035241 / 817570

Parken am Flughafen

Hier kannst du deinen Parkplatz am Flughafen reservieren.

Anreise zum Kloster Altzella

Buche zum Beispiel hier Deine Anreise per Flug, Bus oder Bahn*.

Mit dem Auto zum Kloster Altzella:

  • A 14 (Leipzig – Dresden)
    Abfahrt Nossen-Nord, der Ausschilderung Richtung Nossen folgen
  • A 4 (Chemnitz – Dresden)
    Abfahrt Siebenlehn, Richtung Nossen, der Ausschilderung folgen
  • B101  (Meißen – Freiberg)
  • B 175  (Döbeln – Nossen)
  • S36  (Waldheim – Nossen)

Mit dem ÖPNV zum Kloster Altzella

  • Buslinie 424  (Dresden – Altzella)
  • Buslinie 418/412 (Meißen – Nossen) – fährt nur bis Markt Nossen, dann umsteigen oder zu Fuß

Unterkünfte

Hotels in und um Nossen* in der Umgebung von Kloster Altzella könnt Ihr überdies online bei booking.com buchen.

 


 

Kloster Altzella
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Weitere Slow Travel Reisetipps gibt’s zudem hier.

Quelle Kloster Altzella: Recherchen vor Ort auf Einladung von Schlösserland Sachsen. Unsere Meinung bleibt jedoch unsere eigene.

Text Kloster Altzella: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline
Fotos: © Copyright Monika Fuchs sowie TravelWorldOnline
Video: © Copyright Petar Fuchs sowie TravelWorldOnline

Was Kloster Altzella über die Kräuterküche lehrt

Monika Fuchs

Monika Fuchs und Petar Fuchs sind die Verfasser und Herausgeber des Slow Travel und Genuss Reiseblogs TravelWorldOnline Traveller. Sie veröffentlichen dieses Blog seit 2005. TravelWorldOnline ist online seit 2001. Ihre Themen sind Genuss Reisen und Weintourismus in aller Welt und Slow Travel. Monika Fuchs verbrachte während ihres Studiums einige Zeit in Nordamerika, wo sie – zum Teil gemeinsam mit Petar Fuchs – die USA und Kanada bereiste und ein Forschungsjahr in British Columbia verbrachte. Das verstärkte ihren Wissensdurst, den sie 6 Jahre lang als Abenteuer-Guide für Rotel Tours und danach 11 Jahre lang als Studienreiseleiterin für Studiosus Reisen in aller Welt zu stillen versuchte. Sie erweiterte ständig ihre Reiseregionen, aber trotzdem nagte die Neugier an ihr: „Was befindet sich hinter dem Horizont? Was gibt's in dieser Stadt noch zu entdecken? Welche Menschen sind hier interessant? Was isst man in dieser Region?“ Auf diese Fragen sucht sie nun als freie Reisejournalistin (ihre Artikel erschienen u. a. in DIE ZEIT, 360° Kanada, 360° USA, etc.), Reiseautorin und Reisebloggerin Antworten in vielen Ländern der Welt. Petar Fuchs produziert die Videos auf diesem Blog sowie auf YouTube. Monika Fuchs von TravelWorldOnline ist unter Deutschlands Top 50 Bloggerinnen 2021 Weitere Informationen über Monika und Petar Fuchs. Empfehlungen auf LinkedIn von Touristikern Weitere Empfehlungen von Kooperationspartnern und Touristikern Berufserfahrung Monika auf LinkedIn

24 Gedanken zu „Was Kloster Altzella über die Kräuterküche lehrt

  1. Hallo Ihr beiden,
    das hätte mir auch gefallen! Gemeinsam mit anderen Bloggern ein Essen zubereiten, das stelle ich mir lustig vor. Der Beinwell Tipp ist super, denn diese Pflanze wächst auch bei uns immer wieder mal! Ich liebe Ruinen und in Kombination mit Kräuterkunde und kochen (essen) war das sicher eine perfekte Reise.
    Liebe Grüße
    Elena

    1. Liebe Elena,

      da hast Du Recht. Wir haben schon öfter mit anderen Bloggern gekocht. Das ist immer ein Heidenspass. Beinwell kannte ich bis zu unserem Besuch im Kloster Altzella noch nicht. Aber das passiert mir oft. Über Pflanzen, die ich auf der Wiese sehe, weiß ich so gut wie gar nichts. Daher finde ich es immer besonders faszinierend, mit Kräuterkundlern durch die Natur zu wandern. Da sieht man diese plötzlich mit ganz anderen Augen.

      Liebe Grüße,
      Monika

  2. Hallo Ihr Beiden,

    da habt ihr einen schönen Tag gehabt. Ich alten Bäume rund um die Klosterruine hätten mir auch sehr gefallen. Wisst ihr noch, wie das Kraut gegen Blasen hieß? Das würde mich sehr interessieren.

    Liebe Grüße,
    Anne

  3. Hallo Monika,

    die Ruinen haben was. Irgendwie schon geheimnisvoll oder?
    Der Smoothie sieht übrigens auch sehr lecker aus!! mmmhhhh yummie!

    Liebe Grüße

    Saskia

    1. Hallo Saskia,

      herzlichen Dank. Ja, ich fand auch, dass der Ort was Verwunschenes hat. Nur der Smoothie hätte in einem Glas sein sollen. Dann hätte er noch appetitlicher ausgesehen. Super geschmeckt hat er auf jeden Fall.

      Liebe Grüße,
      Monika

    1. Haha, und dabei sind wir schon am Überlegen, mit welchen Kräutern wir unseren Kräutergarten im nächsten Jahr aufstocken sollen.

  4. Oh, dieses Kloster wäre ganz nach meinem Geschmack. Einerseits wegen den alten Ruinen – ich liebe jegliche Arten von Ruinen – und andererseits wegen den Kräutern. Bin ein totaler Fan von Naturheilkunde. Den Minz-Kräuter Smoothie werde ich sofort ausprobieren, nachdem ich griechisches Joghurt gekauft habe.

    Liebe Grüße,
    Michaela

    1. Liebe Michaela,

      den Smoothie gibt’s in diesem Sommer auch regelmäßig bei uns :) Lass mich wissen, wie er Dir schmeckt. Und was Kräuter anbelangt, lernen wir mit jeder Kräuterwanderung, jedem Kräuterkochkurs und jedem Kräuterrezept mehr dazu. Das ist ein wirklich spannendes Gebiet – und vor allem – die Kräuter schmecken einfach super! Vor allem, wenn sie frisch aus dem Garten kommen. Wir planen schon, was wir im kommenden Jahr noch in unser Kräuterbeet pflanzen können.

      Liebe Grüße,
      Monika

  5. Ruinen begeistern mich auch immer wieder. Auch in der Vergänglichkeit kann so viel Charme liegen und ich frage mich dann immer, was diese Mauern wohl schon alles erlebt haben.
    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Liebe Sabine,

      genauso ergeht es mir auch. Gerade an Orten wie diesem wird mir immer bewusst, inwieweit uns die Geschichte bis heute beeinflusst.

      Liebe Grüße,
      Monika

  6. Die Ruine könnte so genauso gut in Schottland stehen, finde ich. :)

    ……das Rezept für die Erbsen-Kräuter-Waffeln rückst Du wahrscheinlich nicht raus, oder? :D

    1. Liebe Julia,

      ja, das fand ich auch. Mich haben die Ruinen sofort an die Klosterruinen in Irland und Schottland erinnert. :) Das Rezept für die Erbsen-Kräuter-Waffeln habe ich leider selber nicht.

      Liebe Grüße,
      Monika

  7. Hallo ihr Zwei,

    toll so eine Heilkräuterkunde kann man ja immer gut gebrauchen. Ich wünschte ich wüsste mehr über all die Wirkungen. Toll aussehen tut er auch der Garten. Ich würde sagen trotz spärlicher Klostermauer hat sich der Besuch gelohnt.

    Viele Grüße

    Victoria

    1. Liebe Victoria,

      auf jeden Fall. Wir haben ja schon öfter Kräuterfrauen getroffen. Es ist immer wieder interessant, wie viel Heilkundliches sie über die Wirkungen einzelner Kräuter wissen. Am interessantesten war jedoch der Kochkurs, weil wir diese Rezepte jetzt auch zu Hause nutzen können.

      Liebe Grüße,
      Monika

  8. Das Smoothie Rezept klingt super.
    Es schmeckt bestimmt auch gleich viel besser, wenn man ein Teil der Zutaten selbst gesammelt hat. :-)
    Ist eine schöne Kombination mit dem Kloster-Rundgang und dem Kräuter sammeln.
    LG Sandra

    1. Liebe Sandra,

      Wir mögen diesen Smoothie auch sehr gern. Diesen gibt’s inzwischen schon mehrmals bei uns.

      Liebe Grüße,
      Monika

  9. Da war ich bis jetzt mehrmals in Sachsen und finde immer noch wunderschöne Ecken, die ich besuchen möchte :-) Klöster sind auch faszinierend schön, besonders die Kreuzgänge – vorausgesetzt, da ist noch etwas davon erhalten.
    Soweit die Gerüchte waren Mönche die besten Gärtner, wenn die Kräutergärten wie vor Urzeiten noch angelegt sind, kann ich mir lebhaft vorstellen, wie lecker das Essen am Schluss war!
    Liebe Grüße
    Maria

    1. Hallo Maria,

      Einen Kreuzgang gibt’s im Kloster Altzella nicht mehr. Dafür sind die Gebäude schon zu verfallen. Stattdessen waren die Düfte im Klostergarten umso intensiver.

      Liebe Grüße,
      Monika

  10. Das Kloster ist ja wirklich ein Traum – könnte mir auch vorstellen dort zu heiraten ;-) Die Idee mit den Kräutern find ich auch toll, so etwas muss ich auch bald mal machen. Man glaub ja gar nicht, was alles in den wohlriechenden Pflanzen steckt

    1. Liebe Christine,

      dass Kräuter toll sind, finden wir auch. Da entdeckt man ganz neue Geschmackserlebnisse :) Und gesund sind sie noch dazu!

      Liebe Grüße,
      Monika

  11. Das sieht traumhaft aus und Kräuterwanderungen finde ich immer klasse. Denn dabei stellt man immer fest, draußen muss man nicht verhungern :-)
    Und auch im Kloster gepflanzte Dinge, wachsen ja oft auch am Wegesrand.

    Kann man in dem Kloster eigentlich auch übernachten?

    Liebe Grüße Katja

    1. Liebe Katja,

      eine Kräuterwanderung war das nicht gerade. Dafür war der Weg zu kurz. Wir sind einfach über die Wiese gelaufen, und Koreen hat überall essbare Kräuter entdeckt. Umso schöner war ihr Kräutergarten. Übernachten kann man in diesem Kloster nicht. Es ist nicht mehr bewohnt, sondern wird nur noch für Veranstaltungen genutzt.

      Liebe Grüße,
      Monika

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