Ein echter Geheimtipp ist es, im Killarney Provincial Park Wandern zu gehen
Im Killarney Provincial Park Wandern ist ein Erlebnis, bei dem Du Kanada hautnah spürst. Der Killarney Provincial Park (Karte) ist hierzulande kaum bekannt – zu Unrecht, wie ich finde. Im Killarney Provincial Park wandern ist ein echtes Outdoor Erlebnis. Gerade Naturfreunde werden sich dort wohlfühlen. Nur fünf Stunden Autofahrt nördlich von Toronto gelangt man in eine noch sehr ursprüngliche Welt, in der Schwarzwedelhirsche, Braunbären und Kanadagänse häufiger zu sehen sind als Menschen, vor allem im Herbst, wenn die kanadischen Ferien vorbei sind. Sobald man den Highway 69 verlässt, begegnet man Ende September eher wilden Tieren als anderen Fahrzeugen. Unterwegs passiert man Teiche, die oft so zugewachsen sind, dass man nur noch einige offene Wasserflächen in der Seemitte findet. Hier bauen Biber gerne ihre Bauten und frühmorgens kann man häufig Elche an ihrem Ufer beobachten.
Am frühen Morgen im Killarney Provincial Park Wandern
Überhaupt sollte man im Killarney Provinzpark auch einmal früh aufstehen, um die magischen Momente zu erleben, die sich im herbstlichen Ontario an den Seen und Tümpeln bieten: Dunstschleier steigen über taugetränkten Wiesen auf und spiegeln sich im morgendlichen Sonnenlicht – ein Bild, das man sicher nicht so schnell vergisst. Schön ist ein solcher Morgen auch am Lake Huron oder einer der Buchten. Killarney liegt an einem solchen Seitenarm.
Daher lohnt es sich, dort kurz nach Sonnenaufgang vor die Tür zu gehen. Das Farbspiel, das einen erwartet, ist atemberaubend. Wenn Nebelschwaden tief über dem Wasser wabern, und die Möwen zu ihrem ersten Flug des Tages aufbrechen, ist das ein unvergesslicher Morgen. Dann bildet der eigene Atem Wölkchen beim Ausatmen, und die frische Morgenluft erfrischt nach einer Anfahrt aus Sudbury.
Einige Tage sollte man sich für den Killarney Provincial Park Zeit nehmen. Dann hat man Muße, um die Stille der kanadischen Wälder auch einmal auf einer Wanderung oder bei einer Kanutour zu erleben. Es gibt nichts Schöneres, als wenn das einzige Geräusch, das man hört, das Eintauchen der Paddel in das Wasser des Sees ist. Der hohle Schrei eines Eistauchers schallt nur ab und zu über die Weiten des Sees. Ansonsten umgibt einen eine Stille, die durch keine Geräusche der Zivilisation unterbrochen wird.
Der La Cloche – Silhouette Trail
Im Provinzpark gibt es außerdem eine Vielzahl von Wanderwegen. Der längste davon ist der La Cloche – Silhouette Trail. Er ist 80 Kilometer lang. Man sollte etwa eine Woche Zeit dafür einplanen. Proviant sowie Ausrüstung für eine Woche müssen mitgenommen werden. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es an diesem Pfad keine. Es gibt allerdings auch kürzere und einfachere Wanderwege Der kürzeste ist der Granite Ridge Trail mit einer Länge von 2,3 Kilometern. Die meisten von ihnen führen hinauf auf die rosaroten Felsbuckel, die zwischen den Wäldern aufragen.
Was Du packen solltest, wenn Du im Killarney Provincial Park Wandern willst
- Bei Wanderungen tragen wir feste Wanderstiefel und Wandersocken. Die geben auch auf unebenen Wegen Halt.
- Auf einer Wanderung brauchst Du einen Wanderrucksack, in dem Du Getränke, Brotzeit, eine Jacke und Kleinkram unterbringst. Praktisches Wanderer Zubehör findest Du auf dieser Seite.
- Überprüfe mit unserer Checkliste Wandern, ob Du alles eingepackt hast, was Du für Deine Wanderung brauchst.
Fünf mittelschwere Wanderwege, um im Killarney Provincial Park Wandern zu gehen
Alle Wanderwege im Killarney Provincial Park führen über felsiges und unebenes Gelände. Festes Schuhwerk, ausreichend Trinkwasser, eine Karte des Parks und einen Kompass sollte man mit sich führen. Im Killarney Park gibt es fünf Tageswanderungen und zahlreiche andere Wandermöglichkeiten. Im Killarney Provincial Park Wandern bedeutet fast immer Wildniswandern.
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Chikanshing Trail
Der 3 km lange Chikanshing Trail beginnt am Ende der Chickanshing Road (Karte). Diese befindet sich etwa 2 km westlich des Park Office. Parkplatz ist vorhanden. Der Rundweg hat eine Länge von circa 2 Kilometern und hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Durchschnittlich benötigt man etwa 1,5 Stunden für die Wanderung. Bei nassem Wetter können die Felsen sehr rutschig sein.
Der Pfad windet sich zur südlichen Parkgrenze. Dabei überquert der Chikanishing Trail mehrere kleine Hügelketten, bis er schließlich an einem Punkt an der Georgian Bay endet. Dieser ist von den Wellen des Sees ausgewaschen. Auf diesem Pfad hat man schöne Aussichten nach Süden über die Bucht. Unterwegs trifft man immer wieder auf Stellen, die typisch sind für die Geologie des Präkambrischen Schilds. Mit etwas Glück kann man kleine Tiere wie Eichhörnchen, Nerze oder Waschbären sehen.
Die Vegetation ist typisch für die felsigen und windigen Höhen im Killarney Provincial Park und an der Küste der Georgian Bay. Die Böden sind sauer. Die Vegetation tut sich außerdem schwer bei der geringen Erdmenge und den harten Wachstumsbedingungen. Mancherorts jedoch gibt es genug Erde, dass Kiefern, Eichen, Ahorn sowie Buschwerk wachsen können. Entlang des Wegs trifft man zudem immer wieder auf schwarze Metallringe. Diese stammen aus der Zeit, als Holzfäller sie für ihre Arbeit nutzten. Erklärungstafeln entlang des Wegs berichten außerdem über die Vergangenheit dieser Region.
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Cranberry Bog Trail
Der Cranberry Bog Trail führt auf jeden Fall, wie der Name schon besagt, durch ein Cranberry Moor. Er beginnt an der Campground Road, nahe Stellplatz #103. (Karte) Der Rundweg hat eine Länge von 4 Kilometern, für die man im Durchschnitt etwa 2,5 Stunden benötigt. Der Schwierigkeitsgrad ist mittel, und bei Regen werden die Felsen sehr rutschig.
Eine Wanderung auf diesem Weg führt durch einige der schönsten Landschaften des Parks. Man passiert den Proulx Marsh, den Cranberry Bog sowie den A. Y. Jackson Lake. In den Mooren, Sümpfen und im Marschland wachsen Sonnentau, Torgränke, Kannenpflanzen und Cranberries. Unterwegs sieht man Biberhaufen. Hier trifft man auf verschiedene Vogelarten, und mit etwas Glück vielleicht eine Schildkröte. Diese halten sich immer wieder in den Cranberry Mooren auf. Glatte runde Felsoberflächen und Rillen in den Felsen sind Spuren der Eiszeit.
Der Proulx Marsh ist allerdings kein Marschland im wahrsten Sinne des Wortes. Stattdessen ist es eine Biberwiese. Bis 1997 war diese Region von Wasser bedeckt. Heute ist das meiste Wasser jedoch verschwunden. Kommt man in hundert Jahren wieder an dieser Stelle vorbei, steht hier vielleicht ein Wald.
Interessant ist außerdem der A.Y. Jackson Lake. Dieser See ist benannt nach einem der Maler der Group of Seven. Dieser war fasziniert von der landschaftlichen Schönheit dieser Region. Er genoss es, die rötlichen Felsen vor dem tiefen Grün der Wälder und dem Blau des Wassers und des Himmels zu malen.
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Granite Ridge Trail
Dieser mittelschwere Wanderweg beginnt direkt am Highway 637 gegenüber vom Park Office (Karte). Es ist ein 2 km langer Rundweg mit einigen steilen Abschnitten, für den man etwa 1,5 Stunden benötigt. Bei Regen sind die Felsen sehr rutschig. Außerdem kann auch der Pfad selbst glitschig sein.
Der Pfad eröffnet Ausblicke auf die La Cloche Mountains, für die der Killarney Provincial Park bekannt ist. Er windet sich durch alte Felder und Wälder und steigt an zu einer Hügelkette. Dort gibt es zwei Aussichtspunkte über den Park. Im Süden blickt man am Seeufer entlang von Collin’s Inlet und Philip Edward Island bis hinaus zur Georgian Bay. An klaren Tagen kann man sogar Manitoulin Island in der Ferne sehen. Im Norden erblickt man die spektakulären La Cloche Mountains. Wer einen guten Überblick über die Region haben möchte, der sollte diesen Wanderweg wählen.
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Lake of the Woods Trail
Der Lake of the Woods Trail beginnt an der Bell Lake Road gegenüber der Turbid Lake Zufahrt (Karte) im Nordteil des Killarney Provincial Parks. Dort gibt es einen kleinen Parkplatz. Der 3,5 km lange Rundweg ist mittelschwer bis schwierig mit einigen steilen Abschnitten. Die Wanderung dauert etwa 3 Stunden. Felsen sind rutschig bei Regen.
Dieser Rundweg führt um den Lake of the Woods herum. Dabei wandert man durch verschiedene Waldarten. Man sieht alten Waldbewuchs bis hin zu erhöhten Felskuppeln. Von diesen hat man gute Ausblicke auf den Silver Peak sechs Kilometer westlich und den Lake of the Woods unter einem. Wenn der Pfad wieder absteigt, muss man einige Fußbrücken überqueren, die über Bachbetten führen. An einer Stelle steigt der Pfad ab zum Seeufer, wo ein kurzer Bretterweg hinüberführt auf die einzige Insel des Sees.
Was den Lake of the Woods Trail besonders macht
Verkrüppelte, alte Birken werfen ihre dünne Rinde ab wie Falten. Das verleiht dem Wald sein besonderes Aussehen. Niedrige Pflanzen und Pilze liefern eine Vielfalt an Farben, die typisch sind für dieses Ökosystem. Heute glaubt man kaum, dass diese Region einst durch Holzfällerei bedroht war.
Sobald man den Wald verlässt, erreicht man offene Hügelkuppen, die typisch sind für Killarney. Hier oben kann man nicht nur schöne Landschaften sehen, sondern mit etwas Glück auch Wildtiere. Der Weg ist in diesen offenen Region markiert mit roten Wegmarkern und kleinen Felshaufen.
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The Crack Trail
Der Crack Trail (Karte) ist der schwierigste der fünf Tageswanderwege. Er ist kein Rundweg, sondern man muss denselben Weg wieder zurück gehen. Wenn man ihn fortsetzt, folgt man dem La Cloche Silhouette Trail. Bis zum „Crack“ hat der Wanderweg eine Länge von 6 Kilometern hin und zurück. Unterwegs muss man einige steile Steigungen überwinden. Man sollte etwa 4 Stunden für die Wanderung bis zum Crack und zurück einplanen. Für diesen Weg muss man körperlich fit sein und gute Wanderschuhe mitbringen. Es wird geraten, diesen Weg sehr früh am Morgen zu beginnen.
Der Parkplatz am Trailhead ist schwierig zu finden, weil es dafür kein Schild am Hwy 637 gibt. Man findet ihn auf der Nordseite des Highways (linker Hand, wenn man vom George Lake Campingplatz / Park Office kommt). Er liegt etwa 7 km östlich des Campingplatzes und 1,5 km westlich der Carlyle Lake Access Road.
Wanderroute
Die Wanderung beginnt am Hwy. 637 auf einer alten Holzfällerstraße. Dieser folgt man etwa 20 Minuten und geht dann auf dem La Cloche Silhouette Pfad weiter. Zunächst verläuft dieser für etwa eine halbe Stunde flach. Danach steigt er erst langsam, dann bald steil an bis zum „Crack“. Dabei handelt es sich um eine tiefe Scharte, die Wände auf beiden Seiten des Wegs bildet. Sobald man diese hinter sich gebracht hat, bietet sich einer der schönsten Ausblicke des Parks. Von hier blickt man auf den tiefblauen Killarney und O.S.A. See. Wir haben diesen Weg leider nicht gehen können, wegen des miserablen Wetters. Daher können wir Euch von dieser Stelle auch keine Fotos zeigen.
Für diesen Weg sollte man fit sein
Man sollte eine gute körperliche Konstitution für diese Wanderung mitbringen. Der Pfad führt in Richtung Kakaise Lake und dann weiter zum Crack durch Wald- und Felsgebiet. Der Aufstieg zum Crack erfordert Konzentration und Anstrengung. Große Felsbrocken, die von den Felsen abgebrochen sind, fungieren als „Treppen“, die überwunden werden müssen, um den Hügelkamm zu erreichen. Sobald man oben ist, hat man einen herrlichen Rundblick auf Binnenseen und weiße Hügel im Park sowie die Küstenlinie der Georgian Bay.
Alternativ erreicht man „The Crack“ auch von einer Kanutour aus entweder vom Killarney Lake oder vom Kakakise Lake.
Wer keine dieser längeren Wanderungen unternehmen möchte, kann von der Killarney Mountain Lodge zu Fuß am Seeufer entlang bis zum Killarney Lighthouse wandern. Dieses erreicht man außerdem auch bequem mit dem Auto.
Im Killarney Provincial Park Wandern heißt Aussichten auf Seen und Wälder
Von dort bietet sich ein herrlicher Rundblick, der über die Seenlandschaft hinaus auf den Lake Huron oder nach Norden bis zu den South La Cloche Mountains reicht. Sogar für Kunstfreunde ist der Killarney Provinzpark interessant, befinden sich darin doch zahlreiche Orte, die von der Group of Seven auf die Leinwand gebannt wurden. Sie hatten sich als Landschaftsmaler auf diese Region spezialisiert. Ihre Bilder sind inzwischen weltberühmt.
Ausgangsort zum Killarney Provincial Park Wandern
Der Ort Killarney am Ende der Parkstraße ist nicht groß. Er bietet jedoch alles, was man zur Erkundung des Parks benötigt. Am Ortseingang befindet sich ein Outfitter. Bei diesem kann man Touren in und durch den Park buchen. Im Ort selbst gibt es Einkaufsmöglichkeiten. Außerdem befinden sich dort zwei Unterkunftsmöglichkeiten, von denen aus die kurzen Wanderwege im Park gut zu erreichen sind. Wir haben übernachtet in der Killarney Mountain Lodge. Am George Lake nahe Killarney gibt es außerdem einen Campingplatz.
Reiseorganisation:
Parken am Flughafen
Hier kannst du deinen Parkplatz am Flughafen reservieren.
Anreise:
Buche hier Deine Anreise per Flug, Bus oder Bahn*. Air Canada und andere Fluglinien fliegen von Deutschland nach Toronto. Wer sich die fünfstündige Anfahrt mit dem Auto sparen möchte, fliegt weiter nach Sudbury. Von dort benötigt man nur noch ca. zwei Stunden mit dem Auto bis nach Killarney.
Mietwagen:
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Unterkünfte:
Unterkünfte in Killarney* könnt Ihr außerdem bequem über unseren Partner booking.com buchen. Wir haben in der Killarney Mountain Lodge übernachtet.
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Quelle: eigene Recherchen vor Ort mit freundlicher Unterstützung von Tourism Ontario. Unsere Meinung bleibt jedoch unsere eigene.
Text: © Monika Fuchs, TravelWorldOnline
Fotos: © Monika Fuchs, TravelWorldOnline
Video: © Petar Fuchs, TravelWorldOnline
Hallo Monika,
einmal war ich in Kanada – Ontario, bei den Ojibwa Indianern. Sie ernten im Spätsommer mit kleinen Kanus Wildreis auf Seen. Das Land ist faszinierend und die Natur dort noch weitgehend intakt. Schöner Bericht und schöne Bilder von Euch. Macht Lust auf mehr Natur. Viele Grüße Andreas
Hallo Andreas,
das ist bestimmt ein tolles Erlebnis, mit den Indianern auf Wildreis-Ernte zu gehen. So etwas würde uns auch gut gefallen. „Wilde Küche“ aus der Natur sozusagen. Wir haben gerade so etwas aus Finnland kennengelernt. Da schmeckt man noch richtig den Wald. Schön, wenn Dir unsere Fotos gefallen.
Herzliche Grüße,
Monika
Wie wundervoll das alles aussieht!
Liebe Sonntagsgrüße!
Hallo Jenny,
das ist es. Wir waren drei Tage dort. Einen Tag davon hat es uns total verregnet. Daher konnten wir unser geplantes Programm (Kanufahren und Wandern) nicht durchziehen, aber wir hatten trotzdem ein paar Momente, in denen die Sonne durchkam. Und die genossen wir sehr. Der Killarney Provincial Park in Ontario, Kanada, ist wirklich die Reise wert.
Liebe Grüße,
Monika
Ihr Lieben,
was für schöne Bilder. Ich denke am frühen morgen durch die Gegend zu streifen ist immer eine wunderbare Idee. Die Stille und das meist ganz besondere Licht, machen Lust auf Parks.
Allerdings, ob ich mich über die Begegnung mit einem Bären freuen würde? Ich bin sehr skeptisch.
Liebe Grüße
Katja
Liebe Katja,
das stimme ich Dir zu, auch wenn das frühe Aufstehen meistens schwer fällt. Aber die Morgenstimmung ist schon etwas ganz Besonderes. Bären sind gewöhnlich scheu. Man muss nur genügend Lärm machen, dann trollen sie sich normalerweise von selbst. Und wenn gar nichts hilft, dann gibt’s immer noch Bärenspray. Eine solche Situation habe ich in meinen mehr als 25 Jahren Kanada Reisen noch nie erlebt.
Liebe Grüße,
Monika
Ihr Lieben,
vielen Dank für den tollen Tipp. Den Nationalpark hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm und ich werde ihn auf meiner nächsten Ost-Kanadareise auf jeden Fall mit einplanen. Das sind wirklich wunderschöne und absolut traumhafte Bilder, die richtig Lust machen, selbst hinzufahren und wandern zu gehen. Vielen Dank dafür. ;)
Viele liebe Grüße
Kathi
Hallo Kathi,
bis zum Nationalpark hat’s Killarney noch nicht geschafft , aber er ist auf jeden Fall einer der schönsten Provinzparks in Ontario. Freut mich, wenn meine Fotos Lust auf eine Reise dorthin machen.
Liebe Grüße,
Monika
Meine erste Fernreise ging nach Kanada, ich denke noch heute daran. Bei diesen Bildern noch viel mehr und da ich den Osten noch gar nicht kenne, kommt euer Tipp mit auf die Liste für 2018ff.
Liebe Antje,
das freut mich sehr, wenn Dich meine Fotos zu einer weiteren Reise nach Kanada inspirieren. Der Osten des Landes hat viele interessante Orte zu bieten.
Liebe Grüße,
Monika
Die Landschaft wirkt so richtig verwunschen! Das hat einen ganz besonderen Reiz.
Allzu viele Bären um mich herum bräuchte ich zwar nicht unbedingt, aber Wildnis an sich hat natürlich schon ihren Reiz. Danke für den schönen Bericht und den Tipp: Killarney, das merke ich mir!
Haha, Barbara, an die Bären gewöhnt man sich Man muss nur wissen, wie man sich ihnen gegenüber verhält. Die Region ist eine der schönsten, die wir in Ontario bisher kennen gelernt haben.