Twillingate Newfoundland Guide
Wir haben Twillingate in Newfoundland auf einer Recherchereise besucht, unterstützt von Tourism Neufundland als Reiseblogger. In Twillingate verbrachten wir dabei mehrere Tage, erkundeten die Insel und ihre Highlights. Wir besuchten das Twillingate Museum, wanderten entlang der spektakulären Küstenpfade und machten eine Bootstour entlang der Steilküste. Außerdem erfuhren wir, dass man auf Neufundland sogar einen besonderen Wein herstellt.
Die Begegnungen mit Einheimischen und das Erleben der Fischerei-Kultur waren besonders spannend. Die atemberaubende Natur und die gastfreundlichen Menschen hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Das Fischereimuseum Prime Berth: Geschichte hautnah erleben
Gleich hinter der Brücke über den schmalen Kanal, der South Twillingate Island von der Hauptinsel Newfoundland trennt, liegt linker Hand das Fischerei-Museum von Twillingate Newfoundland – Prime Berth. Es ist nicht zu verfehlen, prangt doch mit großen Lettern die Website-Adresse des Museums auf dem Dach des Hauptgebäudes und weist ein einfallsreiches Schild uns die Einfahrt zum Parkplatz.
Für alle, die unter dem Begriff „Museum“ etwas Verstaubtes und Trockenes erwarten, werden überrascht sein, mit wie viel Augenzwinkern man die Geschichte präsentieren kann. Schon am Parkplatz vor dem Museum glotzt uns ein Plastikseemann mit kugelrunden Kulleraugen aus seinem Ruderboot an und gibt uns einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns im Museum erwartet. Ein weiteres Beispiel auf unserer Neufundland Reise von St. John über Trinity bis hierher, das vom Humor der Neufundländer zeugt.
Entdecke Twillingate: Ein Einblick in die Geschichte
David Boyd und seine Frau Christine erinnern in ihrem kleinen – Fischerei Museum in Twillingate Neufundland an die goldenen Zeiten der Fischerei vor Neufundlands Küsten, als der Fischfang noch die wichtigste Einnahmequelle auf der Insel war. David war mit seinem Vater aufs Meer hinausgefahren und hatte von ihm gelernt, wie man Fische fängt und sie weiter verarbeitet.
Diese Zeiten sind zwar seit Ende des 20. Jahrhunderts vorbei, als ein Moratorium der kanadischen Regierung die Fischerei nach Kabeljau untersagte, weil deren Zahl sich dramatisch verringert hatte. Seit 2005 sind zwar ermutigende Anzeichen einer Erholung der Fischbestände zu erkennen, aber es ist noch ein langer Weg, bis die Kabeljau-Population wieder einstige Mengen erreicht. Und viele ehemalige Fischer haben sich inzwischen andere Erwerbszweige gesucht und die Fischerei aufgegeben, die oft seit Generationen Familientradition war. 2024 hob Kanada das Verbot für den Kabeljaufang im Atlantik auf, zumindest teilweise. Die erlaubten Fangmengen wurden von 13000 auf 18000 Tonnen im Jahr erhöht.
Das Fischereimuseum Prime Berth: Geschichte hautnah erleben
Ähnlich war es bei David Boyd. Er war in einer Fischerfamilie in Twillingate Neufundland aufgewachsen, und im Haus seines Vaters war einst die Lotterie veranstaltet worden, bei der der beste Platz – der „Prime Berth“ – für das Auslegen der Fallen verlost worden war.
Jeden Mai versammelten sich die Fischer von Twillingate in der Küche seines Vaters, in der Hoffnung diesen Platz für ihre Kabeljaufallen zu ergattern. In Erinnerung daran nannten David und seine Frau ihr Museum nach diesem Ereignis.
Die beiden haben alle möglichen Utensilien zusammen getragen, um der Nachwelt zu zeigen, wie man in Twillingate Fischfang betrieben hat. Da gibt es Hummerfallen und -bojen zu bestaunen, Ankerketten und Leinen, Netze, Ruder und Dories, die kleinen Boote, mit denen sie ihre Netze vor der Küste kontrollierten. In ihrem Fischerei-Museum in Twillingate Neufundland erfährst Du viel Wissenswertes über den Fischfang der Insel.
Ein Spaziergang durch das Prime Berth Fischereimuseum
Aus den Zeiten, als der Walfang noch erlaubt war, zeigt das – Fischerei Museum in Twillingate Neufundland die beeindruckenden Kiefer der Wale mit Walbarten, durch die sie Krill und Plankton filtern, die winzigen Meerestiere, von denen sie sich ernähren. Kaum zu glauben, dass die größten Meeresbewohner von den kleinsten Tieren, die im Meer leben, überleben können.
Trockenfisch
Witzige Figuren im Fischerei-Museum in Twillingate Neufundland zeigen, wie einst der gefangene Fisch zum Trocknen ausgelegt wurde – eine mühselige Arbeit, mussten die Fische doch zuerst ausgenommen und anschließend filetiert werden, bevor sie auf Holzgerüsten in der Sonne getrocknet wurden. Diese Fischtrockenanlagen müssen einen intensiven Geruch verbreitet haben, wie man sich lebhaft vorstellen kann. Kühlanlagen gab es damals noch nicht.
Salzfisch
Eine andere Art, den Fisch haltbar zu machen, war das Einsalzen der Fischfilets. Dies zeigen David und seine Crew gerne auf Anfrage. Es gibt viel Interessantes zu entdecken und zu lernen in diesem Fischerei-Museum in Twillingate Neufundland, das die Geschichte der Region, aber auch die humorvolle Mentalität der Neufundländer kaum besser zeigen könnte. Daher ist unser Fazit: Ein Besuch im Museum von „Prime Berth“ muss sein, kommt man nach Twillingate, Newfoundland.
Das Prime Berth Fischerei Museum in Twillingate Neufundland liegt direkt am Highway 340 links hinter der Brücke nach South Twillingate Island.
Mehr über das Prime Berth Fischerei Museum erfährst du auf seiner Website.
Weitere Informationen über den Fischfang auf Neufundland:
Bootsfahrt entlang der Steilküste vor Twillingate Newfoundland
Es gibt Orte, an denen man sich wie in einer anderen Welt fühlt. An diesen kannst Du die Natur genießen. Twillingate Newfoundland ist einer davon. Dort, wo der Mensch kaum noch etwas zu sagen hat. Wo die Natur das Regiment übernimmt. Dort, wo die Elemente das Geschehen bestimmen. An einem Ort, wo der Wind uralte Steine zuschleift. Wo sich Wellen, die über Tausende von Kilometern Kraft sammeln können, an steilen Klippen brechen. In einer Landschaft, wo nur noch Wasser, Wind und Wellen dem harten Gestein der Steilklippen etwas entgegenzusetzen haben.
Es gibt nicht viele solcher Orte, aber jene, die es gibt, bleiben einem tief im Gedächtnis haften. Dort erkennt man, wie sehr der Mensch doch nur eine Randerscheinung im Erdgeschehen ist. Die Küstenlandschaft vor Twillingate in Neufundland ist ein solcher Ort.
An solchen Stellen unserer Erde ist die Natur noch in ihrer Urform vorhanden. Sogar Tiere zeigen sich nur selten und scheinen andere Gegenden vorzuziehen. Jedenfalls sehen wir auf unserer Fahrt entlang der Küste vor Twillingate nur wenige Vögel und einen einzigen Zwergwal, der sich uns kurz zeigt. Er macht sich aber schnell wieder aus dem Staub macht und verschwindet erneut aus unserem Blickfeld. Es ist fast so, also ob sie diese raue Landschaft meiden.
Eisberge und Wale vor Twillingate NL: Ein Naturerlebnis
Eigentlich hatten wir gehofft, noch einen Eisberg oder einige Eisbrocken vor der Küste zu sehen, die in den Frühjahrsmonaten aus der Arktis bis in diese Gewässer treiben. Aber bei Temperaturen, die sich im Juli zwischen 25 und 30 Grad bewegen, erkennen wir schnell, dass unsere Chancen dafür gering sind. Daher erwarten wir uns wenig Spektakuläres von unserer Bootsfahrt vor die Atlantikküste bei Twillingate in Newfoundland.
Aber wie sehr wir uns täuschen, zeigt sich schnell, sobald wir die Hafenbucht von Twillingate NL verlassen. Wir haben die kleine Nussschale fast für uns alleine, die uns an einem sonnigen Nachmittag hinaustransportiert in den offenen Atlantik. Schon alleine der Gedanke, dass zwischen uns und der Westküste Irlands nichts ist als Tausende Kilometer Wasser, jagt mir gehörigen Respekt ein. Ich bin froh um das sonnige Wetter und die leichte Brise, die vom Meer hereinweht und hoffe, dass dies während unserer Bootsfahrt so bleibt.
Auf Entdeckungsreise: Versteckte Buchten und dramatische Klippen vor Twillingate Newfoundland
Was ich nicht erwartet hatte, war die wilde und raue Schönheit der Steilklippen, die sich südlich der Hafeneinfahrt nach Twillingate erstrecken. Ohne ein Anzeichen menschlicher Besiedlung reichen die Felswände südwärts, soweit das Auge blickt – hoch und zerklüftet. Ich fühle mich wie der einzige Mensch auf der Welt. Ein berauschendes Gefühl. Kein Wunder sind wir doch auf dem Boot von Iceberg Quest bis auf ein weiteres Ehepaar aus Ontario die Einzigen, die sich an diesem Sommertag aufmachen in diese Gewässer.
Es ist Hochsaison in Neufundland. Wir haben all diese Schönheit und die atemberaubende Natur für uns alleine und erleben eine Welt im IMAX-Format. Imposante Steilklippen mit Felsspitzen, die von Wind und Wellen geformt wurden, Felsdurchbrüche, durch die wir auf die Weiten des Atlantiks blicken und eine Urlandschaft, wie man sie selten sieht.
Alleine in einer wilden Natur vor Tillingate NL
Außer ein paar Möwen und einem Zwergwal zeigen sich uns keine Wildtiere, was mein Gefühl, zu den wenigen Geschöpfen zu gehören, die diese Region beleben, noch verstärkt. So müssen sich die ersten Pioniere an dieser Küste gefühlt haben, und ich kann nachempfinden, welch großer Schritt die Übersiedlung auf diese wilde Insel für die ersten Einwanderer gewesen sein muss.
Es bedarf schon zwingender Gründe, die vertraute Heimat zu verlassen und sich in so unwirtlichen Gegenden niederzulassen. Mit solchen Gedanken im Kopf erreichen wir schließlich den schützenden Hafen von Twillingate NL, beeindruckt von einer Bootsfahrt entlang der wilden Steilküste Neufundlands, die uns mehr gegeben hat, als wir erwartet hatten.
Wir waren mit dem Boot von Iceberg Quest auf dieser Tour unterwegs. Im Sommer gibt es Abfahrten um 9.30, 13.00, 16.00 Uhr. Zu Beginn und Ende der Saison sind die Abfahrten eingeschränkt, daher ist eine Reservierung erforderlich.
Auk Bay Winery: Obstweine aus Twillingate Newfoundland
Wein in Neufundland ist nichts Neues, handelt es sich doch bei der Insel möglicherweise um das Vinland – sprich Weinland – der Wikinger. Diese entdeckten es um das Jahr 1000 an der Ostküste Amerikas und siedelten sich dort an. Ob es das allerdings tatsächlich war, darum streiten sich die Wissenschaftler bis heute. Es wetteifert um diesen Namen unter anderem mit Cape Cod.
Eins ist jedoch gewiss. Neufundland Wein stand sicher nie auf einer Winery in Reihen wie die Weinreben, wie wir sie aus anderen Gebieten Kanadas kennen. In der Niagara Region oder dem Okanagan Tal bedecken sie Flusstäler und Seeufer mit Reihen von Weinreben. Der Wein aus Neufundland wächst in der Natur. Newfoundland Blueberry Wine ist wild. Daher war ich umso erstaunter, als ich davon hörte, dass der Ort Twillingate ein Weingut besitzt. die Newfoundland Winery in der Auk Bay, die ihre Weine etwas außerhalb des Ortes in einem alten Schulgebäude produziert.
Die Herstellung der einzigartigen Obstweine
Sehr schnell war mir bei unserem Besuch klar, dass in diesem Weingut nur wenige „echte“ Weine hergestellt werden. Als „Wein“ darf sich ja bekanntlich nur der vergorene Saft bezeichnen, der tatsächlich aus Weintrauben produziert wird. Alles andere sind – zumindest nach dem deutschen Lebensmittelgesetz – Weine im weiteren Sinne, weinhaltige Getränke oder weinähnliche Getränke.
Die Auk Bay Winery in Neufundland stellt drei echte Weinsorten her. Den Great Auk Shiraz, den Great Auk Chardonnay und den Great Auk Cabernet Sauvignon. Keine der Trauben, die man dafür verwendet, stammt von der Insel. Die Neufundland Winery kauft sie bei Winzern aus anderen Teilen Kanadas. Daher rümpfen wahrscheinlich viele Weinkenner die Nase über den „Verschnitt“, der aus diesem Weingut stammt.
Aber die Spezialität der Auk Bay Winery sind nicht die Weine aus Weintrauben, sondern die Obstweine. Diese zählen – nimmt man es genau – zu den weinähnlichen Getränken. Deren Zutaten stammen sehr wohl aus Neufundland. Hier wird’s interessant. Dafür verwendet man fast alle Obstsorten verwendet, die auf der Insel heimisch sind. Am berühmtesten ist der Newfoundland Blueberry Wine, der Wein aus Blaubeeren.
Die Newfoundland Winery in der Auk Bay produziert Newfoundland Wine
Darunter sind Obstsorten wie Lingonberries, Partridgeberries, Gooseberries oder Bakeapples, die mit Äpfeln so gar nichts gemein haben. Sie ähneln großen Himbeeren, nur dass sie gelb sind. Aber auch aus Blaubeeren, Rhabarber, Pflaumen, Brombeeren, Kronsbeeren, Johannisbeeren und Himbeeren entstehen im Weinkeller der Auk Bay Winery Obstweine. Am bekanntesten ist der Newfoundland Blueberry Wine.
Da die Obstsorten nicht genug Flüssigkeit liefern, um daraus Wein – pardon, Obstwein – herstellen zu können, setzt man der Obstmaische Wasser zu. Für die Iceberg Wines wählt man dafür das Schmelzwasser von Eisbergen. Diese driften alljährlich aus der Arktis vor der Küste von Twillingate vorbei. Damit nutzt man das sauberste Wasser der Welt für die Weinproduktion in der Newfoundland Winery.
Weinverkostung von Obstweinen mit witzigen Namen
Je nach Zuckergehalt der Beeren süßt man nach, bis der Obstwein den Geschmack erreicht, den man erzielen will. So entstehen Obstweine und weinhaltige Getränke, die – wie kann es in Neufundland anders sein – Namen voller Fantasie tragen. Diese probieren wir bei einer Weinverkostung. Da gibt es den Funky Puffin, den Spin the Bottle, den Moose Joose, den Wreckhouse oder den Jellybean Row. Am schönsten finde ich den Krooked Cod, der für mich ein Symbol für den Humor der Neufundländer ist. Wer sonst kommt schon auf die Idee, einen Wein aus Blaubeeren und Himbeeren einen „krummen Kabeljau“ zu nennen?
Fazit: Twillingate Newfoundland – Ein unvergessliches Erlebnis
Twillingate, Newfoundland, bietet dir ein tolles Erlebnis. Besuche das Prime Berth Fischereimuseum, tauche in die Geschichte der Fischerei ein und entdecke traditionelle Fangmethoden. Eine Bootsfahrt entlang der Steilküste zeigt dir versteckte Buchten, dramatische Klippen, Eisberge und Wale. Die Auk Bay Winery überrascht mit einzigartigen Obstweinen. Genieße eine Verkostung mit Aussicht. Twillingate vereint Natur und Kultur und bietet dir einen tiefen Einblick in die Geschichte und Schönheit Neufundlands. Erlebe es selbst und lass dich begeistern.
Fragen und Antworten zu Twillingate Newfoundland
Wann ist die beste Reisezeit für Twillingate?
Die beste Zeit für einen Besuch in Twillingate ist von Mai bis September. In diesen Monaten ist das Wetter am angenehmsten und es gibt die besten Chancen, Eisberge und Wale zu sehen.
Gibt es in Twillingate Unterkünfte?
Ja, es gibt verschiedene Unterkünfte in Twillingate, von gemütlichen Bed & Breakfasts bis hin zu Hotels und Ferienhäusern. Frühzeitige Buchung wird empfohlen, besonders in der Hochsaison.
Welche Outdoor-Aktivitäten gibt es in Twillingate?
Twillingate bietet viele Outdoor Aktivitäten wie Wandern, Kajakfahren, Angeln und das Beobachten von Vögeln. Beliebte Wanderwege sind der Long Point Lighthouse Trail und der French Beach Trail.
Gibt es geführte Touren in Twillingate?
Ja, es werden verschiedene geführte Touren angeboten, einschließlich Bootstouren zur Wal- und Eisbergsichtung sowie Rundgänge. Diese Touren bieten tiefere Einblicke in die Region und ihre Geschichte.
Wie kommt man am besten nach Twillingate?
Am besten erreicht man Twillingate mit dem Auto. Die Stadt ist etwa 5 Stunden von St. John’s entfernt. Alternativ gibt es Busse und organisierte Touren, die Transport und Aktivitäten kombinieren.
Was Du in Twillingate und Newfoundland unternehmen kannst
- Von Twillingate kannst Du einen Ausflug nach Fogo Island machen. Cindy von Travel Bliss Now beschreibt, was es dort zu erleben gibt.
- Entdecke Eisberge in der Bucht
Das brauchst Du für Twillingate Newfoundland
- Gute Wanderschuhe, denn viele Landschaften Neufundlands kannst Du am besten zu Fuß erkunden
- Im Sommer: eine wasserdichte Windjacke, die gegen die frische Brise vom Meer schützt. Im Frühjahr: eine Wachsjacke, denn diese schützt noch besser vor Wind und Kälte auf Booten und an Eisbergen.
- Da eine Reise durch Neufundland immer auch durch raue Gegenden mit Wetter führt, das schwer vorherzusagen ist, empfehlen wir eine Schutzhülle fürs Handy und einen Rucksack für die Kamera, in dem Du Objektive und Zubehör sicher aufbewahren kannst.
- Auch wenn Du im Norden Kanadas unterwegs bist, kann die Sonne hier intensiv scheinen. Daher solltest Du unbedingt einen Sonnenschutz und einen Hut mit breiter Krempe dabei haben.
- Wegen des Wetters solltest Du Dich in mehreren Lagen kleiden. So kannst Du Dich bei Regen schnell an die neuen Bedingungen anpassen. Eine Fleece-Jacke ist da sehr hilfreich.
Kennst Du überdies?
- Trinity, Neufundland, im Juli, wenn die Wildblumen blühen
- Newfoundland, Kanada: die Insel der Entdecker
- Kulinarische Spezialitäten in Newfoundland
- Hotels in St. John’s Newfoundland
- Newfoundland Blogs zur Reisevorbereitung
- Genieße die schönsten Städte in Kanada
- Wandern bei Ucluelet Vancouver Island auf dem Wild Pacific Trail
- Warum nicht mal Wild grillen? Das musst du dafür wissen.
Quelle: eigene Recherchen vor Ort. Wir bedanken uns auf jeden Fall bei Newfoundland Labrador Tourism für die Einladung zu dieser Recherche Reise. Unsere Meinung bleibt dadurch jedoch unberührt.
Text: © Monika Fuchs sowie TWO
Fotos: © Monika Fuchs sowie TWO
Video: © Petar Fuchs sowie TWO
Wie schön – Ihr habt das wilde Neufundland auch erlebt! Wir haben auch die Eisberge vermisst. Das nächste Mal fahren wir besser im Frühjahr.
Liebe Grüße von Sanne
Liebe Sanne,
ja, die Insel hat uns sehr beeindruckt, auch wenn wir nur einen schon fast geschmolzenen Eisberg bei St. Anthony’s gesehen haben. Dafür waren die Wildblumen absolut grandios. Solche Wildblumenwiesen wie in Neufundland haben wir noch nirgends gesehen. Man kann halt nicht beides gleichzeitig haben.
Viele Grüße,
Monika